The Girl in the Love Song

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"

4.06667 Sterne

(60 Bewertungen insgesamt)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS-Trilogie

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

509 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1748-2

Pressestimmen

Der erste Teil der Reihe ist wirklich ein süßer Auftakt, der den perfekten Zwischenweg zwischen ernsten Themen und emotionaler Lovestory aufgreift.
Ostsee-Zeitung, 09.09.2022

60 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Irgendwie war es dieses Mal zu wenig von allem
Während Violet augenscheinlich in einem Zuhause aufwächst, in dem Geld keine Rolle spielt und beide Elternteile noch vorhanden sind, kämpft Miller jeden Tag ums Überleben. Als die Zwei am 13. Geburtstag der süssen, nerdigen Vi aufeinander treffen, ist das ein Schicksal, welches den Weg beider Teenager für immer verändern und vorher bestimmen soll, bis hinein ins Erwachsenenleben. Bisher war jedes Buch von Emma Scott auf eine gewisse Art und Weise eine emotionale Offenbarung für mich. Ich liebe ihren Schreibstil und die Art, wie ihre Bücher Gefühle atmen und uns reich damit beleben. Allerdings kommt es eben auch bei der Lieblingsautorin vor, dass man mal nicht ganz so begeistert ist und das ist hier der Fall. Violet und Miller haben eine wunderschöne Symbiose und ich als Leser kann auch sofort sehen, warum sie zusammen passen, aber sie stehen sich selbst zu sehr im Weg. Selbstverständlich ist nicht jeder perfekt und es ist toll, das die Ereignisse und Menschen in der Geschichte authentisch wirken, aber mir fehlte dieses Mal bis auf ein paar Momente in den letzten 50 Seiten komplett das typische emotionale Achterbahnfahren. Ich habe mich über einen ruhigen See treiben lassen, anstatt tosenden Wellen zu begegnen. Dabei haben die Protagonisten wichtige Themen zu erzählen, von Krankheit bis hin zur Obdachlosigkeit ist einiges dabei. Es war gut, dass Emma Scott wieder Themen aufgegriffen hat, die immer wichtig sein werden und die mehr Beachtung benötigen. Dafür hat sie meinen Respekt! Der Inhalt war nett, ja manchmal sogar traurig und dramatisch, aber die Autorin konnte mich nicht richtig abholen. Es plätschert vor sich hin und ich kam auch gut durch die Geschichte, so ist es nicht. Aber es zog sich und das hat mich leider nicht so ans Buch gefesselt, wie sonst. Dazu kamen hier und da ein paar Logiksachen, – ich würde sie nicht direkt als Fehler bezeichnen, weil sich das von Land zu Land sicherlich auch unterscheiden kann – die ich zu einfach gelöst fand. Bürokratisches, medizinisches – ich will nicht spoilern – aber es kam zu perfekt daher. Am Ende hat sich Emma Scott dann noch ein paar Tränchen erschleichen können, aber die wiegen leider die Gesamtstory und vor allem das, was ich sonst von ihr gewohnt bin, nicht auf. Ich gebe 3,5 Lilien.
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Luna0501

5 Sterne
28.06.2024
Highlight!
Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat? Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt zur neuen Reihe von Emma Scott. Da ich ihren Stil sehr mag, habe ich bisher alle ihre Bücher gelesen und wurde nie enttäuscht! Mit diesem Buch hat sie sich erneut selbst übertroffen. Miller und Violet sind von Anfang an für einander bestimmt. Als Leser merkt man das sofort, nur die beiden brauchen lange, um das zu begreifen. Emma Scott hat mit den beiden sehe starke Charaktere geschaffen, deren Anziehung zueinander man sofort spürt. Violet ist beeindruckend mit ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Fleiß. Da kann sich so mancher eine Scheibe von abschneiden. Miller hingegen geht einen ganz anderen Weg. Mit seiner ruhigen Art und seiner Würde hat er mir stets imponiert. Besonders gut haben mir auch die Nebencharaktere gefallen. Auf deren Geschichte bin ich richtig gespannt, kann es kaum erwarten, die nächsten Bücher zu lesen! Inhaltlich möchte ich gar nicht viel verraten. Fakt ist, dass Emma Scott für viele Emotionen sorgt und es nie langweilig wird. Von mir gibt es definitiv fünf von fünf Sternen und eine absolute Leseempfehlung!
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Nynaeve

4 Sterne
28.06.2024
starker, mitreißender Auftakt
„Für dich. Es war für dich. Du bist das Mädchen in jedem Song.“ (Miller zu Violet in The girl in the love song) Worum geht’s? Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch jeden Tag bei ihren Eltern, was passieren kann, wenn die Liebe vorüber ist und die Freundschaft ebenfalls in die Brüche geht. Sie tut alles, um Miller dabei zu unterstützen, mit seiner Musik groß herauszukommen. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass sie allein das Mädchen in seinen Love Songs ist und auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört? The girl in the love song ist Band 1 der Lost Boys-Trilogie. Das Buch ist in sich geschlossen, die weiteren Lost Boys kommen aber bereits vor. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch wird aus Sicht von Miller und Violet in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch ist in vier Teile unterteilt, es verläuft aber chronologisch. Der Schreibstil ist ergreifend und gut lesbar. Das Buch beinhaltet wenig erotischen Content. Meine Meinung Emma Scott ist für mich eine absolute Autobuy-Autorin, gleichzeitig habe ich aber auch kaum eine Autorin, bei der so sehr der Grundsatz „Hit or miss“ gilt wie bei ihr. Entweder liebe ich ihr Bücher oder sie können mich nicht überzeugen, ein wirkliches Dazwischen gibt es nicht. Entsprechend gespannt war ich, wo sich dieses Buch einordnen wird. Die Geschichte um Violet und Miller ist doch etwas anders, als der Klappentext vermuten lässt. Das möchte ich direkt vorwegschieben. Zunächst: Der beachtliche Großteil dieses sehr umfangreichen Buches spielt im Highschool-Alter der Charaktere, ein Teil auch vorher. Nur etwa das letzte Viertel deckt das Erwachsenenleben der Protagonisten ab. Entsprechend hat man es hier auch nicht unbedingt mit einem New Adult Roman zu tun, gleichwohl die inhaltlichen Themen gewichtig und tiefgründig sind. Wer aber mit gelegentlichem Highschool-Drama und den Problemen des Teenagerlebens nichts anfangen kann, könnte von diesem Buch genervt sein. Aber nun mehr zum eigentlichen Buch… The girl in the love song fällt in die Kategorie der Bücher, wo es keine übermäßig ausufernde Handlung gibt. Das Buch braucht keine Plottwists, kein anstrengendes Drama, denn die Leben von Miller und Violet bringen genug Material mit, dass das Buch auf emotionaler Ebene einschlägt. Die beiden lernen sich an Violets 13. Geburtstag kennen, als diese in ihrem Zimmer liegt und ihrem Tagebuch davon erzählt, wie schrecklich sich ihre Eltern streiten, wie deren Ehe mittlerweile in Scherben liegt. Auf einmal steht ein Junge unten im Garten, Miller, der gerade erst hergezogen ist. Violet lädt ihn auf ein Stück Kuchen ein, da er hungrig und verloren aussieht. Aus einem Stück Kuchen wird eine andauernde Freundschaft mit Hindernissen. Denn während Violet aus einer reichen Familie kommt, hat Miller nichts außer eine Mutter, die immer mehr Richtung Abgrund rutscht, einen schrecklichen Stiefvater und jede Menge Probleme, insbesondere auch eine Diabeteserkrankung. Violet und Miller werden Freunde, halten zusammen, Violet sorgt sich um seine Diabetes, um ihn, er beschützt sie. Es gibt wunderschöne und zuckersüße Szenen zwischen den beiden Freunden, bei denen jeder Leser immer wieder wird schmunzeln müssen, weil jeder genau weiß, dass beide eigentlich mehr als Freunde sind. Im Fortgang der Geschichte geht es nun hauptsächlich um die Alltagsprobleme, mit denen sich beide auseinandersetzen müssen, wobei hier der Fokus auf Miller und seine vielfältigen Herausforderungen liegt. Violet ist so etwas wie sein guter Engel, der stets über ihn wacht. Die Freundschaft der beiden ist wirklich schön beschrieben und erreichte mich von Anfang an. Das brutale Aufeinandertreffen von kindlicher Restnaivität und der Herausforderungen, die beide schnell erwachsen werden lassen, hat mich tief getroffen und ich war für Miller wütend auf die Welt, auf die Leute, auf seine Mutter. Und auch Miller ist auf all das wütend, zurecht. Aber immerhin hat er Violet. Immer, ohne jeden Zweifel. Im Mittelteil konzentriert sich die Geschichte sehr auf das Highschool-Leben, in allen Facetten. Mobbing, Cliquenbildung, Ausgrenzung, schlechte Streiche – hier ist alles dabei. Violet schafft es vom ausgegrenzten Bücherwurm zur beliebten Persönlichkeit, rangiert in den It-Cliquen, muss aber auch feststellen, wie schnell die Sympathien sich ändern können. Manchmal wollte ich sie schütteln, manchmal habe ich mich für sie gefreut. Ja, der Mittelteil ist wohl eher etwas Guilty Pleasure Highschool Drama, aber auch angesichts der doch sehr drückenden Thematiken in Millers Leben empfand ich diese Passagen regelrecht als Verschnaufpause. Miller ist eher der Außenseiter, zieht sich zurück und hat hiermit auch nicht so große Probleme, außer dass er zeitweise Angst hat, dass sich Violet zu sehr von ihm entfernt. Millers Außenseiterdasein endet allerdings recht schlagartig, als er an einem Abend auf einer Party singt – und die Leute hiermit verzaubert. Denn seit jeher singt und textet Miller, damals bei Violet auf dem Bett, später mit Violets Hilfe auf Youtube. Es ist die Schul-Queen Evelyn, die Miller dann einen Deal vorschlägt und ihm so zum Durchbruch hilft. Aber nicht, ohne eigene Interessen zu verfolgen und hierbei noch so einiges an Aufregung und Zwietracht zu sähen. Und hier setzt der letzte Teil der Geschichte an: The table has turned. Denn im letzten Teil des Buches stellt Emma Scott alles auf den Kopf. Es geht um Miller, der nun durchstartet, weltbekannt wird, dessen Leben von Nichts auf Highlife umschaltet. Hierbei wird aber nicht das Klischee vom durchdrehenden Rockstar bedient, ganz im Gegenteil. Diese Wahl fand ich wunderbar erfrischend und auch passend zu den Charakteren. Violet hingegen muss sich plötzlich der Thematik um die gescheiterte Ehe der Eltern und den familiären Geheimnissen stellen, die ihr künftiges Leben massiv beeinflussen werden. Doch hier zeigt sich, wie gut Emma Scott funktionierende Geschichte und funktionale Beziehungen aufbaut: Denn mit Miller hat Violet ein Person, die sie auffängt, wenn sie fällt, so wie Violet es immer für Miller gemacht hat. Für mich hat Emma Scott mit diesem Buch wieder eine wundervolle Geschichte geschrieben. Violet und Miller funktionieren wundervoll als Freunde, haben aber beide Raum für Fehler, für Unsicherheiten und für eigene Entwicklungen, was manchmal auch dazu führt, dass beide sich auseinander entwickeln. Das hat mir sehr gut gefallen. So kommt auch der Aspekt, wieso die Reihe „Lost Boys“ heißt. Denn Miller lernt an der Schule zwei weitere Außenseiter kennen, die so verloren sind wie er, ihre ganz eigenen Päckchen tragen und sichtbare und unsichtbare Wunden mitbringen, die es in den Folgebänden zu beleuchten gilt. Denn ich muss sagen: Die Lost Boys haben mein Herz gestohlen! Emma Scott hat mit so viel Gefühl mitreißende Charaktere voller Schmerz in einer Geschichte voller Hoffnung und Liebe gezaubert. Ich bin jetzt schon so gespannt auf Ronan und Holden, auf ihre eigenen Bücher und die Art und Weise, wie Emma Scott ihnen die Hoffnung zurückgibt. Mein einziger Kritikpunkt ist eigentlich das Verhältnis der Inhalte zueinander. Das Buch hat einen sehr ausufernden Mittelteil, der lediglich von sehr umfangreichen Schilderungen des Schullebens handelt. Dafür gerät der Part, in dem es um die Entwicklung von Millers Karriere und die Folgen hiervon, doch irgendwie knapp und fast schon gehetzt. Zwischendurch habe ich mich gefragt, ob das Buch vielleicht als Zweiteiler gedacht war, das hätte jedenfalls besser funktioniert. Die Balance stimmt so nicht ganz, vor allem fühlte ich mich hierdurch um die ein oder andere Entwicklung beraubt, die schnell abgehandelt wurde. Dennoch ist das Buch gleichzeitig vielleicht auch gerade hierdurch ein Buch, was sich langsam unter die Haut schleicht, dort wohlig kribbelt, ein wenig schmerzt und dann tief ins Herz kriecht. Auf jeden Fall lebt The girl in the love song nicht von der tatsächlichen Liebesgeschichte (wie auch, es gibt hieran nichts zu zweifeln oder aufwendig zu entwickeln, das geschieht passend unterschwellig ganz von selbst), sondern von den starken Charakteren und dem Support, den sich alle gegenseitig geben – nicht nur Violet und Miller einander, sondern auch die Nebencharaktere einbegriffen. Mein Fazit The girl in the love song ist ein wunderbarer und vielversprechender Auftakt der Lost-Boys Reihe. Emma Scott zaubert mit so viel Hingabe Charaktere mit Ecken und Kanten, voller Tiefe und Schmerz, die sich für verloren halten, es aber so sehr verdienen, geliebt zu werden. Der Rockstar-Aspekt der Geschichte spielt eher eine untergeordnete Rolle und das Verhältnis der thematischen Ausrichtung ist nicht ganz im Gleichgewicht, die einbezogenen Themen sind aber emotional und berührend. Für mich ein Buch, was ich nicht aus den Händen legen konnte, weil die Lost Boys mich so fasziniert haben, dass ich mehr wissen wollte. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]
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Sparklesandmascara

4 Sterne
28.06.2024
Emotional, gefühlvoll, authentisch und eine Vielzahl an Themen wird hier behandelt!
Ich habe bisher schon einige Romane von Emma Scott gelesen und liebe ihren warmherzigen, offenen und authentischen Schreibstil! Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext, das Cover und der Titel direkt angesprochen haben. Miller und Violet sind beide sehr authentische, liebevolle Charaktere die wirklich gut herausgearbeitet wurden. Man konnte sich gut in ihr Gedanken- und Gefühlsleben hineinversetzen. Was mir jedoch dieses Mal nicht so gut gefallen hat, war die Handlung an sich. Das Thema mit der Highschoolliebe fand ich toll und auch gut umgesetzt. Mich haben nur die Zeitsprünge in der Geschichte zunehmend irritiert und meinen Lesefluss gestört. Sobald man sich in eine Zeit eingefühlt hatte, kam ein Sprung und man wurde von der emotionalen Ebene gefühlt wieder hinausgerissen und musste sich wieder neu in die Geschichte hineindenken. Sehr gut gefallen dagegen hat mir wieder Emma Scotts Schreibstil. Sie schafft es einfach einen mit den Charakteren mitfühlen zu lassen und man erlebt Liebe, Schmerz, Trauer und viele andere Emotionen "hautnah". Auch gut umgesetzt fand ich das die Autorin hier viele Themen anspricht wie Diabetes, Schuldgefühle, Obdachlosigkeit, Armut, Schulden und Organspende. Das alles webt die Autorin so geschickt in die Geschichte ein, das sie einfach ein Teil davon sind ohne zu sehr ins Gewicht zu fallen. Insgesamt ein sehr lesenswerter Roman, wenn auch mit kleineren Schwächen, da für mich Zeitsprünge in Geschichten immer ein gewisses Risiko mit sich bringen. Trotzdem eine wahnsinnig vielseitige und emotionale Geschichte, die ich trotz der Schwächen immer wieder empfehlen würde. Vielen Dank an den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über NetGalley, die meine Rezension jedoch nicht beeinflusst hat.
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FionaH

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Produktbild: The Girl in the Love Song (9783736317482 )

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