What if we Trust

Teil 3 der Reihe "University of British Columbia"

4.45161 Sterne

(62 Bewertungen insgesamt)

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

9,99 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

521 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1477-1

62 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Tiefgründiger und emotionaler New Adult- Roman über die dunklen Seiten des Showbusiness
„What If We Trust“ ist der dritte Teil der What If - Reihe von Sarah Sprinz und am 25.06.2021 beim LXY- Verlag erschienen. Der New Adult- Roman ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, was sehr gut ist, da ich die anderen beiden Teil noch nicht gelesen habe. Als ein Verlag Hope anschreibt, kann sie es nicht fassen. Soll ihr größter Traum wirklich in Erfüllung gehen? Ein großer, namenhafter Verlag möchte ihre Fanfiction über den Sänger PLY als Buch rausbringen. Dabei hat seit über einen Jahr keiner mehr von PLY gehört oder ihn in der Öffentlichkeit gesehen. Doch wie das Schicksal so spielt, begegnet Hope ausgerecht auf einer Party Scott Plymouth, alias PLY. Und dann sitzt er in der Vorlesung auch noch hinter ihr. Scott ist nicht mehr wie früher und Hope ahnt nicht, wie nah sie mit ihrer Geschichte an seinem Geheimnis ist. „What If We Trust“ ist ein tiefgründiger und emotionaler New Adult- Roman über die dunklen Seiten des Showbusiness. Diese Mischung aus ausgebrannter Rockstar trifft Studentin, die Fanfiction schreibt, hat mich irgendwie an das Buch gefesselt. Dabei kommen in dem Buch, die Dramen nicht zu kurz. Es werden von Sarah Sprinz in „What If We Trust“ einige Themen aufgegriffen, die sehr triggern können, deshalb bin ich froh, dass im Buch auf diese hingewiesen wird. Leider können bloß die Triggerwarnungen in der Online-Leseprobe nicht eingesehen werden. Hope ist mir gleich von Beginn an sympathisch. Nicht nur weil sie freundlich und hilfsbereit ist, sondern weil sie Fanfiction schreibt. Dass sie dies nicht groß an die Glocke hängen möchte, kann ich gut verstehen. Scotts Verhalten zu Beginn war sehr merkwürdig und dass er plötzlich an der Uni in einen Kurs über kreatives Schreiben ist, war auch etwas verwunderlich. Im Laufe der Geschichte wird schnell deutlich, dass es einen Grund gibt warum er untergetaucht ist. Die Chemie zwischen Hope und Scott passt zwar und ich habe bei jeder Interaktion mitgefiebert, aber an einigen Stellen fand ich die Entwicklung einfach zu schnell. Als ob ein gewisser Punkt abgehandelt werden muss, um anschließend die Geschichte normal weiterzuerzählen. Sarah Sprinz nutzt verschiedenen Methoden, um die Geschichte von Hope und Scott in „What If We Trust“ zu erzählen. Hauptsächlich lesen wir Hopes Perspektive, aber es gibt auch noch SMS- und Emailunterhaltungen, Seminararbeiten, sowie Auszüge aus der Fanfiction über PLY. Die jeweiligen Methoden sind sehr gut gewählt und genau an die richtigen Stellen platziert, um die Handlung weiter voranzutreiben. Sie sind aber auch eine gute Möglichkeit die Gedanken und Emotionen der Charaktere auf einer tieferen Ebene zu verdeutlichen.
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Snarky

5 Sterne
28.06.2024
total tolles Finale
Inhalt: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ... "Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich mich auf diesen Abschlussband gefreut habe, da ich immer sehr aufgeregt bin, wenn ich Reihen nicht abgeschlossen gelesen habe oder hier noch nicht lesen konnte, weil sie noch nicht erschienen sind. Der Schreibstil und die Art des Buches ist mir aus den beiden vorherigen Teilen bekannt. Man sollte sich halt bewusst sein, dass man diese davor gelesen haben sollte. Ich musste es sofort lesen, als es endlich erschienen ist... in nicht mal 2 Tagen hatte ich es trotz Zeitmangel durchgesuchtet.... Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Finale und wurde absolut nicht enttäuscht. Wer empfindlich auf emotionale Themen reagiert sollte sich vorab die Trigger Warnung des Verlages ansehen und dann entscheiden, ob das Buch das richtige ist. Alles in allem bin ich sehr begeistert. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
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Tara01092012

4 Sterne
28.06.2024
Voller Freundschaft
Danke an NetGalley und den Lyx Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Die „University of British Columbia“ Reihe und ich haben ein gemischtes Verhältnis. Band 1 konnte mich nicht wirklich überzeugen; es war für mich eher ein 08/15 New Adult Buch, mit zu wenig Kommunikation und zu viel Missverständnissen – das lese ich persönlich einfach nicht gerne. Und eigentlich wollte ich die Reihe nicht weiterlesen. Aber dann fingen viele Kritiker*innen von Band 1 an, Band 2 in den Himmel zu loben und mir wurde mehrmals gesagt, dass Band 2 ganz anders als Band 1 ist. Und ich habe weitergelesen: Band 2 ist und bleibt mein Favorit der Reihe. Was ein Highlight! Band 3, also jener Band, zudem das hier die Rezension ist, hat mir auch wirklich gut gefallen, aber nicht ganz so grandios wie Band 2. Was ich gut fand: Rockstar Geschichten. Ich persönlich stehe total auf Geschichten mit Musik und Musiker*innen. Mir hat die Idee vom maskierten Musiker PLY einfach gefallen – ich habe beim Lesen übrigens viel Musik von Cro gehört… ich glaube ich muss nicht erklären, wie ich darauf gekommen bin; ich fand diese lose Inspiration an einer realen Person aber gelungen. Bis auf Form des Künstlernamens und Maske wurde ja nichts übernommen; das fand ich angesichts des zweiten Themas des Buches, nämlich Fanfiction, passend. Es ist schon öfters vorgekommen, dass Fanfictions später in veränderter Version veröffentlicht werden, wo bestimmte Elemente ausgetauscht werden, damit der Star im Buch nicht mehr 100%ig als die berühmte Person erkannt werden kann, über die es ursprünglich eine Fanfiction war. What if we drown könnte halt wirklich so eine ehemalige Fanfiction über Cro sein, die dann vor der Veröffentlichung angepasst und abgeändert wurde… ich verliere mich grade in meinen Gedanken, aber diese Assoziation wollte ich einfach anbringen! Das Thema Fanfiction fand ich, wie bereits angeklungen, gut eingearbeitet. Es ist ein Thema, bei dem sich viele Leser*innen angesprochen fühlen: wenn man selbst schreibt, kann man Hopes Probleme bezüglich des Schreibens nachvollziehen; und wenn man selbst Fan von irgendeiner berühmten Person ist, dann kann man auch Hopes Fangirl-Momente nachvollziehen. Und ich fand es toll, dass Kapitel aus Hopes Fanfiction im Buch eingebaut worden sind. Es war toll zu lesen, wie sie schreibt, und dass sich der Stil von Hope auch vom Stil der Autorin selbst unterscheidet. Apropos Stil: der Stil von Sarah Sprinz war natürlich wieder super! Top geschrieben, flüssig zu lesen, nicht zu kitschig, einfach rundum gelungen. Ein Randthema des Buches hat mir aber am besten gefallen: Freundschaft. Wie oft kommt es in Büchern vor, dass Protagonist*innen grade eine Trennung einer romantischen Beziehung durchlebt haben, bevor sie im Buch eine neue Liebe finden? Sehr oft. Ich habe in meinem persönlichen Umfeld wenige Trennungen von romantischen Beziehungen mitbekommen; aber dafür umso mehr Trennungen von platonischen Freundschaften. Und ich finde es so schade, dass das Thema Freundschaft bzw. das Ende von Freundschaften viel seltener in Büchern thematisiert wird als das Ende von romantischen Beziehungen, obwohl diese beiden Trennungen in der Realität ungefähr gleich oft vorkommen. Also ein riesiges Lob an dieser Stelle an Sarah Sprinz, dass sie das Ende einer Freundschaft thematisiert. Das hat mir so unglaublich gut gefallen und ich habe mich in vielen von Hopes Gedankengängen wiederfinden können. Jetzt zu meiner (kleinen) Kritik: das Buch ist extrem lang. 528 Seiten in meiner E-Book Ausgabe. Band 1 hatte knapp 400 Seiten und Band 2 480 (in meinen Ausgaben). Über 500 Seiten ist für ein New Adult Buch wirklich lang, und die Geschichte hatte auch einfach Längen. Es soll slow burn sein; es dauert, bis etwas zwischen Hope und Scott passiert. Und dann ist es eine Warterei, bis Hope sich endlich Scott anvertraut (das hat wirklich ewig gedauert), und man denkt: jetzt kommt das große Hin und Her, das Drama – aber es kommt eher angeschlichen als explodiert – denn: die beiden reden miteinander! (ein Pluspunkt! Ich liebe Bücher mit kommunizierenden Protagonist*innen!) Aber für mich war es zwischenzeitlich einfach slow, ohne burn. Ich hatte das Gefühl, dass es viele ausschweifende Umwege gab, die wenig zur Entwicklung der Beziehung beigetragen haben. Besonders am Anfang lernt man Hope und ihren Alltag wirklich ausführlich kennen, und ich habe immer wieder darauf gewartet, dass es jetzt „richtig losgeht“. Und ich muss sagen, dass ich gerne einen Einblick in Scotts Gedanken bekommen hätte. Ich persönlich lese gerne Geschichten aus beiden Perspektiven, und Hopes Gedankenkarussell hat sich öfters wiederholt – ein Blick in den Kopf eines gebrochenen Stars stelle ich mir einfach unglaublich interessant vor. Das klingt jetzt nach viel Kritik… aber eigentlich sind es nur Kleinigkeiten gewesen. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es hatte zwischendurch ein paar Längen, aber alles noch okay. Für 5 Sterne reicht es für mich persönlich nicht, aber ich gebe 4-4,5 Sterne und kann euch besonders What if we stay und What if we trust von Sarah Sprinz empfehlen; weil sie wichtige Themen etwas abseits vom Mainstream, wie Freundschaft und Männlichkeitskonzeptionen, anspricht.
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MerleRedbird

3 Sterne
28.06.2024
Nicht so gut wie erwartet
"What if we Trust" ist der dritte und abschließende Band der University of British Columbia Trilogie von Sarah Sprinz aus dem Lyx Verlag. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, denn schon alleine durch die Farbwahl fand ich es schön. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und das "in die Geschichte" fallen lassen ist hier überhaupt kein Problem gewesen. Auch wenn mich das Cover und der Schreibstil von Sarah Sprinz begeistern hat, konnte es Hopes Geschichte leider nicht, was ich wirklich schade finde. Seit Lauries und Sams Geschichte (University of British Columbia) gehört Hope zu meiner absoluten Lieblingsperson in der WG und daher hab ich mich auf ihre Geschichte sehr gefreut! Aber leider bin ich überhaupt nicht mit den Protagonisten warm geworden. Weder mit Hope noch mit Scott. Hopes Geschichte basiert sehr stark auf ihr Leben als Autorin. Es dreht sich alles um ihre Fanfiction über den berühmten Sänger PLY. Wie sie an einem Verlag kommt und auch über die Schattenseiten des Business. Mir stand das alles einfach zu sehr im Fokus. Diese Thematik hat mich leider nicht abgeholt, weil es für meinen Geschmack einfach zu viel war. Hope ist ein sehr unsicherer, aber freundlicher Mensch, „What if we Trust“ unterstreicht meinen Eindruck von ihr noch. Meine Probleme mit Hope rühren wahrscheinlich daher, dass mich 1. das Thema Schreiben, nicht ganz so sehr interessiert und 2. würde ich wirklich ganz andere Entscheidungen treffen als Hope und sie hat es sich hier selber etwas schwer gemacht. Gleichzeitig kann ich viele Entscheidungen auch sehr gut nachvollziehen, was mich selbst auch etwas verwirrt. Scott konnte ich leider gar nichts abgewinnen. Mir hat weder seine Einstellung noch sein Verhalten zugesagt. Die meiste Zeit fand ich ihn einfach nur unhöflich und wie er mit den Menschen umgegangen ist, fand ich auch nicht gerade toll, auch wenn er seine Gründe dafür hat. Von mir bekommt „What if we Trust“ von Sarah Sprinz 3 von 5 Sterne. Vielen Dank an NetGalley Deutschland und den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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Buecher_Panda

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Produktbild: What if we Trust (9783736314771 )

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