What if we Trust

Teil 3 der Reihe "University of British Columbia"

4.5 Sterne

(33 Bewertungen insgesamt)

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

9,99 €

Alle Preise inkl. 7% gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

521 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1477-1

33 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
emotional und ergreifend
Für mich der beste Teil der Serie. Der erste war super, der zweite hat geschwächelt und dieser hier ist wieder großartig. Sofern man eine Geschichte in der man seinen Celebrity Crush trifft, als realistisch oder authentisch bezeichnen kann, ist diese hier wirklich sehr gut gelungen. Die Geschichte wird aus Sicht von Hope erzählt und verläuft zum Teil parallel zu Ambers. Man sollte auf jeden Fall die Triggerwarnung beachten, denn auch dieser Teil ist nicht ganz ohne, denn es ist verblüffend wie nah Hope an Scotts Leben herankommt und ob sie die richtigen Entscheidungen trifft. Das Buch hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, aber mich hat ziemlich begeistert wie sich die beiden angenähert haben. Gerade die erste Begegnung ist erinnerungswürdig und ihr zweiten ersten Male (kein Spoiler). Die Charaktere haben mir diesmal besser gefallen und waren authentischer und nachvollziehbarer als im zweiten Teil. Hope ist einfach nur liebeswert, gerade auch mit ihrer Manie und wie sie Scott hilft, obwohl er erigentlich nicht will. Scott ist am Anfang ein ziemlicher Arsch, aber schon bei der dritten Begegnung braucht er ihre Hilfe. Mich hat das Buch gut unterhalten und ich fand es sehr aufwühlend und wieder mal verblüffend, dass man in die Menschen nicht hineinschauen kann und wir nur das sehen, was sie uns sehen lassen. viel Spaß beim Entdecken und Lesen!
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alles_aber_ich

5 Sterne
28.06.2024
Perfekter Abschluss
„What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist der finale Band ihrer wunderschönen New Adult Trilogie, die in Vancouver spielt. Fast niemand weiß von der geheimen Leidenschaft Hopes, die vor Jahren eine emotionale Fan-Fiction über ihren Lieblingskünstler PLY auf Wattpad veröffentlichte. Während sie selbst eigentlich damit abgeschlossen hatte, entwickelt sich ihre Geschichte zum Hype und ein großer Verlag bietet ihr sogar einen Buchvertrag an. Doch dann wird ihre Welt aus den Angeln gehoben, als sie auf einer Geburtstagsparty in die blauen Augen von Scott Plymouth alias PLY blickt, der inkognito an der UBC studiert. Er ist völlig anders als in ihrer Fantasie und doch kommt sie seinen Geheimnissen näher als jeder andere. Sarah Sprinz hat bereits in den beiden Vorgängerbänden gezeigt, dass sie emotionale Achterbahnfahrten liebt und so darf man auch im letzten Teil beim Lesen alle möglichen Gefühle durchleben. Die liebenswerte Hope dürfte inzwischen jedem ans Herz gewachsen sein. Beim Schreiben kann sie ihr Innerstes öffnen und lebt ihren Traum. Die Fan-Fiction über PLY hatte sie über die Teenagerzeit gerettet, aber mittlerweile sieht sie sie mit etwas Abstand. Die Begegnung mit dem realen Scott lässt zunächst ihr inneres Fangirl frei, aber schnell landet sie auf dem Boden der Tatsachen. Scott ist alles andere als nett und wenn man später seine Geschichte erfährt, ist sein Verhalten auch absolut nachvollziehbar. Die Annäherung der beiden verläuft ganz sicher nicht geradlinig, aber dafür auch authentisch. Mir persönlich gefällt sehr, dass die Autorin keine Energien für konstruierte und sinnlose Dramen verschwendet, sondern einfach nah an den tiefgründigen Charakteren bleibt und ihre Entwicklung sehr berührend und sensibel beschreibt. Im Buch werden einige sehr ernste Themen angesprochen, die alles andere als leichte Kost sind. Scott lässt Hope hinter seine Schutzmauern blicken und manchmal macht das einfach nur sprachlos. Gleichzeitig reflektiert Hope ihr eigenes Verhalten und ihre bisherigen Ansichten, als sie nun selbst mit Scotts Welt konfrontiert ist. Für mich ist dies mein absoluter Lieblingsband der Reihe, da hier einfach alles stimmt. Mein Fazit: Der Abschluss der emotionalen Reihe hätte nicht besser sein können und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!
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tkmla

3 Sterne
28.06.2024
Nicht so gut wie erwartet
"What if we Trust" ist der dritte und abschließende Band der University of British Columbia Trilogie von Sarah Sprinz aus dem Lyx Verlag. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, denn schon alleine durch die Farbwahl fand ich es schön. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und das "in die Geschichte" fallen lassen ist hier überhaupt kein Problem gewesen. Auch wenn mich das Cover und der Schreibstil von Sarah Sprinz begeistern hat, konnte es Hopes Geschichte leider nicht, was ich wirklich schade finde. Seit Lauries und Sams Geschichte (University of British Columbia) gehört Hope zu meiner absoluten Lieblingsperson in der WG und daher hab ich mich auf ihre Geschichte sehr gefreut! Aber leider bin ich überhaupt nicht mit den Protagonisten warm geworden. Weder mit Hope noch mit Scott. Hopes Geschichte basiert sehr stark auf ihr Leben als Autorin. Es dreht sich alles um ihre Fanfiction über den berühmten Sänger PLY. Wie sie an einem Verlag kommt und auch über die Schattenseiten des Business. Mir stand das alles einfach zu sehr im Fokus. Diese Thematik hat mich leider nicht abgeholt, weil es für meinen Geschmack einfach zu viel war. Hope ist ein sehr unsicherer, aber freundlicher Mensch, „What if we Trust“ unterstreicht meinen Eindruck von ihr noch. Meine Probleme mit Hope rühren wahrscheinlich daher, dass mich 1. das Thema Schreiben, nicht ganz so sehr interessiert und 2. würde ich wirklich ganz andere Entscheidungen treffen als Hope und sie hat es sich hier selber etwas schwer gemacht. Gleichzeitig kann ich viele Entscheidungen auch sehr gut nachvollziehen, was mich selbst auch etwas verwirrt. Scott konnte ich leider gar nichts abgewinnen. Mir hat weder seine Einstellung noch sein Verhalten zugesagt. Die meiste Zeit fand ich ihn einfach nur unhöflich und wie er mit den Menschen umgegangen ist, fand ich auch nicht gerade toll, auch wenn er seine Gründe dafür hat. Von mir bekommt „What if we Trust“ von Sarah Sprinz 3 von 5 Sterne. Vielen Dank an NetGalley Deutschland und den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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Buecher_Panda

5 Sterne
28.06.2024
Nicht ganz so stark wie die Teile zuvor, aber trotzdem noch große Klasse!
Inhalt: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken Kaum jemand in Vancouver weiß von der Fanfiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Kurz darauf steht Scott Plymouth vor ihr. Sein Blick aus unergründlich blauen Augen ist Hope erschreckend vertraut – durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ... Meine Meinung: Cover: Die Farben des Covers sind bei What if we Trust zwar nicht so meins, aber ich liebe es, wie sie sich mit den anderen zu einem Bild zusammenfügt. Es ist schön, dass die Buchrücken weitergeführt wurden und sich das Band über alle Drei Bücher schlängelt. Insgesamt gefallen mir die What if Cover sehr gut und in diesem Fall ist einfach die Farbe nicht so meins. Vielleicht liegt es daran, dass sie auf dem Bildschirm deutlich dunkler wirkt als die restlichen beiden. Schreibstil: Den Schreibstil von Sarah Sprinz liebe ich auch weiterhin und war dementsprechend etwas überrascht das ich zu Anfang wirklich Probleme hatte in die Geschichte reinzukommen. Es war zwar ein wenig wie nach Hause kommen, aber so ganz in den Bann ziehen wie in dem letzten Band konnte sie mich leider nicht. Doch nach einigen Kapiteln ging es dann wieder und es war der typische What if – Bann, der mich erfasste. Sarah Sprinz schafft es wirklich jedes Mal, dass ich bis spät in die Nacht lese, nur weil ich wissen will, ob die beiden ihr Happy End bekommen. Wie sie das schafft? Ich habe keine Ahnung! Wahrscheinlich ist es die Mischung aus Charakteren, die genau so gerade in Kanada sitzen könnten und den normalen Problemen, mit denen sie sich rumschlagen müssen. Gefühlt hat sie dabei auch eine Leichtigkeit entwickelt, welche mich durch ihre Bücher leitet und mich dadurch in den Bann zieht. Handlung: Die Handlung war für mich leider die schwächste der Reihe und trotzdem war sie sehr gut. Ich glaube mein Problem mit diesem Buch war, dass es nicht so nah an der Realität geschrieben war wie die Teile eins und zwei. Trotzdem hat mich die Handlung nach einigen Startschwierigkeiten verzückt. Das Zusammenspiel von Hope und Scott ist in einer tollen Spannungskurve angelegt und an einer Stelle musste ich wirklich mitbangen was jetzt passiert. Es ist Sarah Sprinz gut gelungen die zwei Welten der beiden Charaktere in einer Handlung zu vereinen. Sie hat es geschafft, dass es abwechslungsreich geblieben ist und der Leser immer mit neuen Gegebenheiten beschäftigt war. Auch wenn die Handlung meiner Meinung nach ein wenig schwächer war als die anderen, hat Sarah Sprinz sich ein großes Lob verdient. Charaktere: Fast denke ich, das meine anfänglichen Probleme mit Hope und Scott zusammenhängen. Irgendwie wurde ich erst recht spät mit den beiden warm. Vielleicht liegt es daran das Hope das totale Gegenteil von mir ist und ich nicht sofort eine Verbindung zu ihr aufbauen konnte, wie ich es zum Beispiel bei Amber konnte. Beide kannte ich ja schon aus den vorherigen Teilen und mir kam diese Kombi von Anfang an nicht wirklich wahrscheinlich vor. Das könnte an Scotts Star dar sein liegen und das ich mir nicht vorstellen kann, dass sowas im wahren Leben passieren könnte. Trotzdem mochte ich die beiden hinterher sehr gerne und war wirklich traurig als die Geschichte endete. Scott an sich, seine Geschichte und die Maske haben mich irgendwie stark an einen deutschen Künstler erinnert, besonders die Maske. Fazit: What if we Trust bekommt genau wie die anderen Bänder der What if Reihe eine klare Leseempfehlung von mir. Sarah Sprinz hat sich mit diesen Büchern selbst übertroffen und ich finde jeder sollte an diesem Meisterwerk teilhaben. Besonders ihr flüssiger, realitätsnaher Schreibstil konnte mich überzeugen. Ich hatte zwar anfangs einige Probleme mit den Charakteren und dem Zugang zu ihnen, aber nachdem das überwunden war, war ich in den Bann gezogen. Mit What if we Trust hat es Sarah Sprinz mal wieder geschafft mir den Schlaf zu rauben und mich bis an die Grenzen meiner Nerven zu bringen. Sobald der Leser denkt es ist alles in trockenen Tüchern und das Buch steuert so langsam dem Ende zu, schafft sie es doch noch eine Wendung einzubauen, die den Leser fesselt. Ich habe mit Hope und Scott gebangt, mich für sie gefreut und mich auch gefragt was ich in ihrer Situation machen würde. Es hat mich wirklich gefreut die Geschichte von den beiden zu lesen und sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Insgesamt gebe ich What if we Trust, neben der klaren Leseempfehlung, 4,5 von 5 Sternen. Einzig die Distanz zwischen mir und den Charakteren merke ich als Kritikpunkt an, denn alles andere, vor allem der Schreibstil, war für mich perfekt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den LYX – Verlag und Netgalley.de für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Cover: 4,5 von 5 Sternen Schreibstil: 5 von 5 Sternen Handlung: 5 von 5 Sternen Charaktere: 4,5 von 5 Sternen Sollte die Vergabe von halben Sternen nicht möglich sein, runde ich grundsätzlich auf.
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Klopfer2601

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Sarah Sprinz

Autorin

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram (@sarahsprinz).

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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Produktbild: What if we Trust (9783736314771 )

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