Das Libby Garrett Projekt

Übersetzt von

Stephanie Pannen

Teil 2 der Reihe "Science Squad-Dilogie"

4.16949 Sterne

(59 Bewertungen insgesamt)

Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?


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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Paperback)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0134-1

Pressestimmen

Klasse Lesestoff für Teenager.
Fränkische Nachrichten, 31.01.2022

59 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Kelly Oram - Das Libby Garrett Projekt
Libby ist in einer ungesunden Beziehung mit Owen, der sich für sie schämt. Da sie sich immer mehr zum Nachteil verändert hat, starten ihre Freunde ein neues Projekt und zwar soll sich Libby mit Hilfe von Adam in einem 12 Schritte Programm von Owen entwöhnen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, besonders die Message dahinter ist wichtig und daher war es für mich sehr interessant Libby auf ihrem Weg zu begleiten. Trotzdem kommt das Buch für mich nicht ganz an den ersten Teil heran. Ich mochte Libby und Adam sehr, auch wenn Libby mir manchmal während ihres "Owen-Entzugs" ein wenig auf die Nerven gegangen ist. Was mich zusätzlich ein kleines bisschen gestört hat, dass in vielerlei Hinsicht alles sehr perfekt lief bzw. alle irgendwie zu perfekt waren.
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Lena87

3 Sterne
28.06.2024
Leider lag es an der Umsetzung
KURZREZENSION Inhalt: Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen? Meine Meinung: Puh, eigentlich wollte ich es noch einmal mit Kelly Oram Büchern versuchen, aber leider konnte mich auch „Das Libby-Garrett Projekt“ nicht überzeugen. Vieles wurde dann doch zu oberflächlich und nahezu locker-leicht behandelt, sodass mit der Zeit fast jeder Bezug zur Realität fehlte. Vielleicht soll es auch weniger ernst sein, wobei die Themen wie Sucht und toxische Beziehungen durchaus ernst und tiefgründig zu behandeln sind. Mit Libby habe ich hier und da die Krise bekommen. Klar, jeder hat seine Stärken und Schwächen, insbesondere in so besonderen Situationen, jedoch kam sie nicht nur einmal ignorant und sehr unreflektiert daher. Auch ihre flippige Art hat irgendwie nicht echt gewirkt. Adam hat für mich das Buch zur Hälfte gerettet. Er ist ein sympathischer junger Mann mit einem guten Herzen. Kelly Orams Schreibstil konnte mich zwar unterhalten- immerhin habe ich das ganze Buch gelesen- jedoch konnte sie mich damit weder berühren noch fesseln. Das Cover ist Geschmackssache und eigentlich ganz passabel. Insgesamt bin ich ein bisschen enttäuscht, denn die Idee hinter der Handlung steckt voller Tiefe, Relevanz und Realität. Leider ist es (zumindest für mich) an der Umsetzung gescheitert. Für Kelly Oram Fans ist es bestimmt ein Must-Read, ich wurde jedoch nicht überzeugt und kann daher keine Leseempfehlung geben. Für mich zählt es zu meinen Flops 2022.
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ann_kathrin_reads

4 Sterne
28.06.2024
Der etwas andere Weg aus einer toxischen Beziehung....
Ich war ein großer Fan des Avery Shaw Projekts und all der Figuren und war jetzt natürlich umso gespannter, wie es mit dem Libby Garrett nun weitergehen würde. Das Cover pasdt irgendwie zu den Nerds und auch zum Vorgänger. Band 1 war Grün und jetzt liegt das Pink im Mittelpunkt. Libby und Owen haben wir ja schon in Band 1 kennengelernt und da gab es schon gewisse sexuelle Spannungen im Buch. Mittlerweile ist Libby aber Hals über Kopf in Owen verliebt, der sie zwar ständig mit sexuellen Gefälligkeiten verwöhnt und ihr Geschenke macht, sich aber nirgends mit ihr zeigen will und erst recht nichts öffentlich machen will. Nichtmal vor ihren Freunden. Leider hat sich in der Zeit auch Libby sehr verändert, was ihr ihre Freunde nun vorwerfen und ihr eine Szene machen, um sie endlich aufzuwecken. Libby dagegen sieht das so garnicht ein und so kommt es zum Bruch zwischen ihnen. Dann kommt der Moment, wo es zum Knall zwischen ihr und Owen kommt. Er will weder mit ihr zu ihrem Abschlussball, noch will er zum letzten Turnier ihres Vaters. In Libby brennt die Sicherung durch und sie macht Schluß mit Owen. Doch ihre Gefühle sind immernoch da und deshalb sucht sie die Hilfe ihrer Freunde und von Kaffeemann Adam, der schon lange Gefühle für sie hat. Sie haben ein 12 Punkte Programm, dass sie gemeinsam durchziehen, um Libby zu entlieben und sie wieder zur alten, Katzenshirt tragenden Nerdin zu machen, die für ihre Freunde da ist. Libby steht ein harter Weg bevor, doch Adam ist immer an ihrer Seite.... Ich hatte gewisse Erwartungen an das Buch, die Kelly Oram nicht ganz erfüllen konnte. Libby, die ich in Band 1 noch richtig mochte, hat sich in Band 2 zu einer ziemlichen Zicke verwandelt, die nur noch an Sex und Owen denken kann. Sie hat ziemliche körperliche Komplexe entwickelt dank Owens Verhalten und vernachlässigt ihre Freunde. Ich fand sie anfangs wirklich unausstehlich, vor allem nach der Sache im Cafe. Sowas geht gar nicht. Ihre Beziehung zu Owen ist absolut toxisch, weil er sie nur als Betthäschen ausnutzt, sich ansonsten aber für sie schämt. Zum Glück bekommt sie das irgendwann endlich mit. Owen war in Band 1 ganz witzig, zeigt aber im 2. Teil seine schlechte Seite und die macht ihn wirklich unsympathisch. Er nutzt Libby total aus und beeinflusst sie. Adam ist der Chef von Avery im Cafe und hat schon lange was für Libby üblich. Er mag sie so, wie sie vor Owen war. Nicht perfekt, mit Katzenshirts und eine gute Seele. Und deshalb versucht er ihr zu helfen. Er selbst hält sich nicht für gut genug für sie, obwohl er total aufopferungsvoll für seine Lieben ist. Das Buch zeigt deutlich, wie es ist in einer toxischen Beziehung zu leben und wie schwer er ist, sich daraus zu befreien, wenn man so viele Komplexe hat, wie Libby. Das Buch hat mich total gefesselt und doch fand ich es nicht so gut, wie Teil 1, weil mich Libbys Verwandlung nicht so überzeugen konnte. Auch Owens Verhalten war seltsam, da er mit total dumm vorkam. Im ersten Teil, empfand ich das noch anders. Sein Charakter wurde mir zu flach. Der Schreibstil selbst ist gut und ich mag einfach alle Bücher von Kelly Oram. Sie schafft es immer wieder mich zu überzeugen. Das Buch hier war alles andere als schlecht, nur konnte es für mich nicht mit Band 1 mithalten.
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fullmoonchanie

4 Sterne
28.06.2024
Nette Teenager-Romanze
Obwohl Owen und Libby sich bereits über ein Jahr treffen, bestreitet er, eine Beziehung zu führen - lediglich im Bett ist sie gut genug für ihn. Ohne es zu merken, hat sich Libby in dieser Zeit immer mehr von ihren Freunden entfernt, denn ihre Freizeit ist für die heimlichen Treffen mit Owen reserviert. Erst als der Wissenschaftsclub sich von ihr distanziert und Libby ein Ultimatum stellt, bemerkt sie, wie toxisch diese Affäre für sie ist - ihre Freundin Avery und der Barista Adam wollen ihr mit einem Zwölf-Punkte-Plan helfen, sich aus der emotionalen Abhängigkeit zu befreien und ihr geknicktes Selbstbewusstsein wieder herzustellen. Adam, der die Rolle des Sponsors übernimmt, kämpft dabei mit den eigenen Gefühlen, denn er ist schon lange heimlich in Libby verliebt. "Das Libby Garrett Projekt" von Kelly Oram ist der zweite Teil einer Reihe, da der erste Band aber Libbys Freundin Avery im Mittelpunkt stehen hatte, können beide Bücher auch gut unabhängig voneinander gelesen werden. Als Randfigur im Vorgängerband war mir Libby bereits sympathisch gewesen, auch in ihrer eigenen Geschichte habe ich sie gemocht. Dabei fand ich die Veränderung in ihrer einst so forschen und selbstbewussten Persönlichkeit ziemlich gravierend, die Autorin hat auf erschreckende Weise gezeigt, welche Auswirkungen eine toxische Beziehung auf einen Menschen haben kann. Auch bei Adam zeigten sich im Lauf der Handlung versteckte Ängste, dennoch war er eine wunderbare Figur, beinahe zu gut um wahr zu sein. Diese Art der Figurenzeichnung kenne ich schon aus anderen Büchern von Kelly Oram, ihre Helden sind in jeder Hinsicht liebenswert und grenzen schon beinahe an Perfektion, während sich an den Gegenspielern - in diesem Fall Owen - kaum eine einzige positive Eigenschaft finden lässt. Wer jetzt glaubt, dass die Autorin ihre Hauptpersonen recht klischeehaft darstellt, spricht mir damit aus dem Herzen. Dennoch habe ich mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und mochte es zwischendurch kaum aus der Hand legen, der Schreibstil ist leicht und locker, so dass ich regelrecht durch die Seiten geglitten bin. Es hat mir Freude gemacht, Libby und Adam zu begleiten und ihre Freunde, die ich teilweise schon aus dem ersten Buch kannte, habe ich ebenfalls sehr gemocht. Die Atmosphäre lädt zum Wohlfühlen ein, wer eine leicht zu lesende Teenagerromanze mit nicht allzu tief schürfenden Problemen sucht, ist mit dieser Geschichte gut beraten, für die ich gern eine Leseempfehlung ausspreche. Fazit: Wie schon der Vorgängerband, enthält auch dieses Buch eine locker-leichte Teenagergeschichte, die nicht ganz ohne Klischees auskommt, insgesamt habe ich das angenehme Leseerlebnis genossen und empfehle es gern weiter.
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hapedah

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Autorin

Kelly Oram ist ein echtes Phänomen im ONE-Kosmos. Als CINDER & ELLA 2018 auf Deutsch erschien, entwickelte sich die YA-Romance schnell zu einem echten Leser:innenliebling und ist bis heute ein wahrer Longseller. Die Autorin schreibt schon viele Jahre. Begonnen hat sie bereits mit fünfzehn — mit einer Fanfiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys. Schnell entwickelte sich daraus eine große Passion, und bis heute veröffentlicht Kelly Oram Jahr für Jahr die verschiedensten Bücher. Von Fake-Dating über Happy Tears bis zur Sportsromance ist für alle etwas dabei. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze am Rande von Phoenix, Arizona. Kelly erfreut sich einer immer weiter wachsenden internationalen Fangemeinde, die es kaum erwarten kann, neue Bücher aus dem Oram-Universum (liebevoll Kellywood getauft) in die Finger zu bekommen. Doch nicht nur in der Romance ist Kelly zuhause. Gemeinsam mit ihrem Mann schreibt sie unter ihrem Alter Ego „Jacky May“ New Adult Fantasy, die der Kreativität keine Grenzen setzt. Die UNDERWORLD CHRONICLES sind nur ein Beispiel ihrer vielen Werke. Kelly schreibt nicht nur liebenswerte, tolle Charaktere — ihre Romane vermitteln auf einfühlsame Weise sensible Themengebiete und lassen oftmals kein Auge trocken. Doch eines ist sicher: Die Liebe siegt immer!

Portrait: Kelly Oram

©Jessica Downey

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Produktbild: Das Libby Garrett Projekt (9783846601341 )

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