Girl At Heart

Übersetzt von

Stephanie Pannen

4.32773 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen. Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ...


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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Paperback)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

320 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0115-0

Pressestimmen

Das Buch ist auf jeden Fall eine Empfehlung, egal ob Baseballfan oder nicht. Eine tolle Geschichte mit viel Herz!
Kinderreporterin Charlize, 15 Jahre

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3.5 Sterne
28.06.2024
Girl at Heart
Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen. Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ... Die Protagonistin Charlie fand ich eigentlich sehr sympathisch, aber was mich ein bisschen gestört hat, waren manchmal die Handlungen bezüglich Eric. Die Grundidee finde ich super, da es ja leider wirklich im Sport immer noch eine Männerdominanz gibt. Für mich als „Baseball-Neuling“ wäre für die ganzen Begriffe um den Sport vielleicht ein Glossar sehr hilfreich gewesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir aber sehr gut gefallen und trotz einiger Klischees hat mich das Buch gefesselt und vermittelt tolle Werte über Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Insgesamt fand ich, dass das Buch zwar Schwachstellen hatte, aber sehr süß und schön war.
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books09

4 Sterne
28.06.2024
Eine tolle Geschichte ohne viel Drama!
„Girl at heart“ war mein erstes Buch von der Autorin und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes sein 🙈 Die Charaktere haben mir gut gefallen. Charlie ist sehr sympathisch, liebevoll und mutig. Ich mochte es sehr, Charlie auf ihren Weg zu begleiten, denn sie hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Manchmal hat sie sich etwas naiv verhalten aber darüber kann ich hinweg sehen. Jace ist fürsorglich, romantisch und eine tolle Person. Man muss ihn einfach mögen! Er hat mich immer mehr in seinen Bann ziehen können 🥰 Die Verbindungen zwischen allen Charaktere war sehr schön! Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht. Die Atmosphäre war sehr schön. Trotz den wenigen Seiten hat die Autorin geschafft, dass die Charaktere einem ans Herz wachsen. Die Geschichte war sehr herzerwärmend ohne viel Drama. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen, da es eine süße Geschichte ist, um vor der Realität zu entfliehen. (Unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar )
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_meine_lesewelt_

4 Sterne
28.06.2024
Zuckersüße Teenieromanze
Inhalt: Charlie ist als einziges Mädchen im Baseball Team der High School. Sienustnunter Jungen aufgewachsen und wird als Kumpeltyp wahrgenommen. Als ihr bester Freund und heimlicher Schwarm mit einem anderen Mädchen zum Abschlussball geht und ihr obendrein klarmacht, dass er sie nicht als Mädchen sieht, will sie dies ändern. Teamkapitän Jace will ihr helfen, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Und vielleicht ihr Herz gewinnen... Meine Meinung: Eine wirklich zuckersüße Geschichte, die von hinten bis vorne aus Klischees besteht. Der Schreibstil ist luftig locker flockig. Die Geschichte ist nicht sonderlich tiefgründig, sondern eher mal was für zwischendurch. Die Charaktere mochte ich alle sehr gerne, allen voran natürlich Charlotte "Charlie". Sie ist sehr selbstbewusst und lässt sich eigentlich nicht so schnell einschüchtern. Es interessiert sie nicht, was andere von ihr denken. Bis zu dem Punkt, als sie mehr als Mädchen wahrgenommen werden will.da interessiert es sie plötzlich doch, was vor allem ihre Baseballkollegen von ihr denken bzw wie sie von ihnen wahrgenommen wird. Sie findet sich auch recht schnell in ihre Mädchenrolle rein, teilweise ging es mir etwas zu schnell (z.B. das Kichern, was vorher nie da war). Aber man merkt, dass ihr der Typwechsel selbst gut tut. Erich, Charlies bester Kumpel, ist sehr froh und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Er sieht in ihr wirklich nur so etwas, wie einen anderen Kerl, kein Mädchen. Und wie er ihr das sagt, finde ich wirklich gemein, auch wenn das unter Jungs vielleicht so üblich ist. Richtig sympathisch war er mir auf jeden Fall nicht. Jace ist eigentlich das komplette Gegenteil von Eric. Ein wahrer Gentlemen. Er sieht, was Charlie braucht und versucht es ihr zu geben und ihr eine Stütze zu sein. Er hat sie auch vor ihrer Verwandlung bereits als Mädchen wahrgenommen und hilft ihr, dass dies nun auch die anderen tun. Und er hilft, dass es für Charlie nicht zu extrem wird. Toller Typ. Die Charaktere hätten gern noch etwas ausgefeilter sein können, vor allem Eric. Dennoch hat mir das Buch alles in allem wirklich gut gefallen. Man sollte aber Klischees mögen 😉
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Lysann4

3.5 Sterne
28.06.2024
Eine leicht überzuckerte aber hinreißend zarte Teenie-Romanze
Nachdem mich Kelly Orams letzte Reihe um Virgin Val und Rockstar Kyle eher enttäuscht hat, konnte ihr neuer Standalone-Young-Adult-Roman schon eher an den zuckersüßen Lesezauber von "Cinder & Ella" anknüpfen. "Girl at Heart" birgt zwar keine großen Überraschungen, keine großen Gefühle oder tiefgründigen Themen, diese Geschichte ist jedoch einfach schön - schön anzusehen, schön zu lesen, schön geschrieben und rundum schön gemacht. _ Erster Satz: "Heute ist der Tag, an dem all meine Träume wahr werden." _ Das Cover ist in einem dunklen Blau gehalten, das von goldenen Linien, drei Sternen und einem Baseball-Logo unterbrochen wird. In Kombination mit dem weißen Titel, der aussieht, als wäre er auf einem etwas verwaschenen Fanshirt abgedruckt, und dem weißen Autorenname, ist die Gestaltung des ONE Verlags zugleich schlicht und ansprechen und gefällt mir deutlich besser als das Traum-in-Rosa-Originalcover. Wie als Kompromiss dazu wurde der sehr passende Originaltitel übernommen, der den Hauptkonflikt auf den Punkt bringt: Charlie ist das einzige Mädchen in einem männerdominierten Sport, hat keine einzige weibliche Freundin, ist von ihrem Vater und ihrem Großvater in einem reinen Männerhaushalt groß geworden und hat deshalb nur weniger Erfahrungen damit, was es heißt, ein "echtes Mädchen" zu sein. Grundsätzlich ist sie eine sehr selbstbewusste Person, wird von ihrem testosterongeladenen Freundeskreis als gleichwertiger Kumpel respektiert und bewundert. Als in ihrem Abschlussjahr jedoch der Ball näher rückt und ihr bester Freund und heimlicher Schwarm Eric nicht einmal in Betracht zieht, sie zu fragen und über die Vorstellung von ihr in einem Kleid lacht, trifft sie es hart und sie beschließt, dass sie dringend ihr inneres Mädchen entdecken muss. Hilfe bekommt sie dabei von unerwarteter Seite: ihr Teamkapitän Jace will unbedingt verhindern, dass sie das Baseball-Team kurz vor der wichtigen Meisterschaft hängen lässt und führt Charlie zusammen mit seiner Zwillingsschwester Leila in die Welt von Shoppingtouren, Übernachtungspartys, Gruppenumarmungen, Gekichere und begeistertem Quietschen ein... _ "Dieses Kichern ist gefährlich." Er lehnt sich vor. Ich höre auf zu atmen. Wortwörtlich. Sein Blick fällt auf meinen Mund. Ich schließe meine Augen. Und warte eine Sekunde. Zwei. Dann spüre ich seine Lippen auf meinen. Ganz sanft. Sanfter als alles, was ich je zuvor gefühlt habe. Okay, jetzt bin ich im Himmel. Vorher war ich nur im Warteraum." _ Dass gerade der Beginn von Klischees geradezu überladen ist und sich bald die Frage stellt, was denn nun "typisch mädchenhaft" ist und ob dieses Ideal überhaupt erstrebenswert ist, kaschiert Kelly Oram geschickt durch das typische charmante Augenzwinkern ihres Schreibstils. Egal ob ein gebrochenes Herz, das typische Abschlussball-Problem, Zukunftssorgen, Collegewahl oder das obligatorische Umstyling - die Autorin schafft es, dass sich die typischen Teenie-Probleme, die in jedem zweiten Young Adult Roman vorkommen, zusammen mit der zarten Liebesgeschichte zu einem sehr unterhaltsamen und süchtig machenden Gesamtbild zusammenfügen. Mit unvorhersehbaren Wendungen, tiefschürfendem Philosophieren oder ernsthafte Probleme, die über die wohl ausbalancierte Mischung von Drama und Kitsch hinausgeht, kann man hier also nicht rechnen, dennoch hatte ich mal wieder sehr viel Spaß beim Lesen, sodass ich "Girl at Heart" an einem Tag verschlungen habe. Ob sie dafür einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird, bleibt fragwürdig... _ "Er sieht dich", murmelt er. "Dein wahres Ich. Das Ich, das du so verzweifelt gesucht hast. (...) Er hat die frühere Version von dir auch sehr gemocht. Das toughe, aber ein wenig distanzierte Mädchen, das auch in Stresssituationen immer cool blieb. Aber diese vollständigere Version von dir mag er sogar noch viel lieber." _ Was dieses oberflächliche Wohlfühlbuch etwas von anderen abhebt ist, dass hier der Sport Baseball im Vordergrund steht. Mir gefällt sehr gut, dass man die Begeisterung der Autorin für diese Sportart an jeder Seite ablesen kann. Doch so sehr mir die Abwechslung zu den üblichen Footballstars gefallen hat, so sehr war ich auch mit vielen Begriffen und Beschreibungen überfordert, die beiläufig eingestreut werden, während Charlie Spiele der Profis besucht, Spielzüge analysiert, selbst trainiert oder sich mit Spielern und Coaches unterhält. Denn ich muss leider zugeben: ich habe keine Ahnung von Baseball und weiß noch nicht mal die grundlegendsten Spielziele (bis auf, dass einer wirft und einer fängt und man irgendwie rumrennt - peinlich, ich weiß😂😬). Man kann der Geschichte zwar auch ohne derlei Hintergrundinfos folgen, ein paar kurze Erklärungen hätte ich für die ahnungslosen Nicht-Fans innerhalb der Leserschaft aber schon gewünscht. _ "Danke, dass du mir dein Herz anvertraust, Charlie." Ein nervöses Lachen dringt aus meiner Brust. "Es dir anvertrauen? Du hast es mir gestohlen und mich dann davon überzeugt, dass das eine gute Sache ist." _ Ebenfalls Bonuspunkte sammeln konnte "Girl at Heart" durch die beiden Hauptprotagonisten Charlie und Jace. Auch wenn wie bereits erwähnt einige Klischees vorliegen, ist Charlies (eigentlich Charlotte Hastings) Konflikt um ihre Rolle, ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstbild erstaunlich gut ausgearbeitet. Mir gefällt sehr gut, dass sie grundsätzlich eine sehr starke Persönlichkeit ist, die für sich selbst einsteht, weiß, was sie kann, was sie will und dennoch in gewissen Bereichen ihres Lebens mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. Ich werde jetzt hier keine psychologische Fachdebatte über die Bereichsspezifität des Selbstwertgefühls vom Zaun brechen, ich fand ihre Entwicklung aber sehr realistisch. Jace King hingegen.... ist einfach nur ein Good Guy, wie er im Buche steht und somit eine erfrischende Abwechslung zu all den vom Schicksal gebeutelten Bad Boys. Seelische Defizite, schwierige Vergangenheit, Lederjacken, Eifersuchtsprobleme und plumpe Anmachen sucht man beim ihm vergebens. Stattdessen ist er wohl der zuckersüßeste, rücksichtsvollste, loyalste und liebenswerteste Bookboyfriend überhaupt. _ "Im Ernst. Gleich wird mein Herz explodieren. Kann ein Herz explodieren? Meins definitiv." _ Auch Nebenfiguren wie Charlies Vater, Jace´ Schwester Leila und sogar Charlies Team sind großteils liebenswert, auch wenn letztere ab und zu auf ihren Gefühlen herumtrampeln wie eine Herde Bisons. Der Handlungsstrang rund um Eric und seinem Date für den Ball Shelly sowie der dringend nötigen Aussöhnung mit Charlie hat mir dafür aber das ein oder andere Augenrollen entlockt. Da am Ende jedoch alles auf seinen richtigen Platz rückt, kann man auch das der Geschichte einfach verzeihen. Denn nach einer kurzen Aussprache, verteilt Kelly Oram großzügig Happy Ends an alle. Ich hoffe, ihr versteht jetzt, was ich in meiner Einleitung mit "einfach schön" meinte. Und auch wenn "schön" nur eine Stufe über dem unaussagekräftigen "nett" auf der Belanglosigkeitsskala steht, muss man diese Geschichte einfach mögen! * Fazit:* Wer nicht mehr sucht, als ein Wohlfühlbuch für Zwischendurch, wird sich in diese leicht überzuckerte aber hinreißend zarte Teenie-Romanze verlieben. Kelly Oram bietet hier zwar keine unvorhergesehenen Überraschungen, tiefschürfende Philosophien oder ernsthafte Probleme, dafür aber einen gewohnt charmanten Schreibstil, zwei sehr liebenswerte Protagonisten und ein ungewöhnliches Thema.
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Wordworld_Sophia

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Kelly Oram

Autorin

Kelly Oram ist ein echtes Phänomen im ONE-Kosmos. Als CINDER & ELLA 2018 auf Deutsch erschien, entwickelte sich die YA-Romance schnell zu einem echten Leser:innenliebling und ist bis heute ein wahrer Longseller. Die Autorin schreibt schon viele Jahre. Begonnen hat sie bereits mit fünfzehn — mit einer Fanfiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys. Schnell entwickelte sich daraus eine große Passion, und bis heute veröffentlicht Kelly Oram Jahr für Jahr die verschiedensten Bücher. Von Fake-Dating über Happy Tears bis zur Sportsromance ist für alle etwas dabei. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze am Rande von Phoenix, Arizona. Kelly erfreut sich einer immer weiter wachsenden internationalen Fangemeinde, die es kaum erwarten kann, neue Bücher aus dem Oram-Universum (liebevoll Kellywood getauft) in die Finger zu bekommen. Doch nicht nur in der Romance ist Kelly zuhause. Gemeinsam mit ihrem Mann schreibt sie unter ihrem Alter Ego „Jacky May“ New Adult Fantasy, die der Kreativität keine Grenzen setzt. Die UNDERWORLD CHRONICLES sind nur ein Beispiel ihrer vielen Werke. Kelly schreibt nicht nur liebenswerte, tolle Charaktere — ihre Romane vermitteln auf einfühlsame Weise sensible Themengebiete und lassen oftmals kein Auge trocken. Doch eines ist sicher: Die Liebe siegt immer!

Portrait: Kelly Oram

©Jessica Downey

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