Die kleine Pension im Weinberg

Teil 1 der Reihe "Die Moselpension-Reihe"

4.57143 Sterne

(7 Bewertungen insgesamt)

Ein neuer Anfang zwischen Moseltal und Weinbergen

Katie ist eine wahre Weltenbummlerin. Doch vor ein paar Monaten hat sie an der Mosel einen alten Gutshof inmitten von Weinbergen erworben und in dem schönen Gebäude die kleine Pension "Gutshof Moselthal" eröffnet. Weder die Wünsche der Gäste noch die manchmal recht eigenwilligen und doch liebenswerten Dorfbewohner von Wümmerscheid-Sollensbach können Katie aus der Ruhe bringen. Zu ihrem Glück fehlt eigentlich nur noch ein eigener Garten, in dem sie Schnittblumen fürs Haus ziehen möchte. Die passende Fläche hat sie auch schnell gefunden, lediglich eine alte Hütte mit einem Haufen Schrott muss noch entfernt werden. Doch da hat sie die Rechnung ohne den benachbarten Winzer Oliver gemacht. Denn der legt Katie nicht nur so manche Steine in den Weg, sondern trifft sie auch mitten ins Herz ...

Der erste Band der neuen herzerwärmenden Feel-Good-Reihe von der Erfolgsautorin der »Das kleine Café an der Mühle«-Romane. Ein kurzweiliges Leseerlebnis in den romantischen Weinbergen an der Mosel - für eine kleine Auszeit vom Alltag!

Die Moselpension-Reihe ist in sich abgeschlossen und für sich lesbar. Fans der Café-Liebesromane von Barbara Erlenkamp können sich aber auf ein Wiedersehen in Wümmerscheid-Sollensbach freuen und werden vielen liebgewonnenen Figuren begegnen.

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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Feel-Good-Romane

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-2532-3

Erscheinungsdatum

01.08.2023

7 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Eine Pension für Wümmerscheid-Sollnsbach
Mit Die kleine Pension im Weinberg beginnt die neue Reihe von Barbara Erlenkamp aka Christine und Andreas Schulte rund um eine beschauliche Pension in einem historischen Gutshof an der Mosel. Genauer gesagt liegt der Gutshof Moselthal oberhalb von Wümmerscheid-Sollensbach. Wer die Reihe um das Café an der Mühle kennt, wird auch einige der Personen kennen. Tatsächlich bildet schon das erste Kapitel einen Übergang zwischen den beiden Reihen, aber die einzelnen Bände sind sehr gut und ohne Vorkenntnisse zu genießen. Eigentlich wollte Katie Sheridan nur einen Besuch der englischen Partnerstadt in Wümmerscheid-Sollensbach organisieren (Weihnachten im kleinen Café an der Mühle), aber die Weltenbummlerin hat sich in den Ort verliebt und gute Freunde gefunden. Jetzt hat sie den alten Gutshof gekauft und in eine Pension zum Wohlfühlen verwandelt. Sie hat viel Arbeit hineingesteckt, aber jetzt steht die Eröffnung endlich an. Die ersten Gäste sind angekommen, auch eine junge alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, die ein Preisausschreiben gewonnen hat. Jetzt steht nur noch die Umgestaltung des Gartens an, allerdings hat ihr Nachbar da etwas dagegen. Der Winzer Oliver hat einige üble Tricks auf Lager um Katies Gartenpläne zu durchkreuzen. Ein weiteres Mal entführt Barbara Erlenkamp die Leser in die malerische Moselregion und den fiktiven Ort Wümmerscheid-Sollnsbach. Neben der perfekten Umgebung wartet der Ort mit einigen individuellen Charakteren auf, von denen die meisten das Herz auf den rechten Fleck haben und teilweise einen ganz schönen Dickkopf. Es ist die perfekte Kulisse für diesen Wohlfühlroman mit Herz und Humor, der seine Leser einfach eine Atmosphäre zum Seele-baumeln-lassen schafft.
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Ascora

5 Sterne
09.08.2024
Eine Pension wo der Gast König ist
"Es gibt kein schöneres Vergnügen als einen Menschen dadurch zu überraschen, dass man ihm mehr gibt, als er erwartet hat." (Charles Baudelaire) Weltenbummlerin Katie Sheridan hat nach ihrer langen Zeit als Sterneköchin nun die Moselpension in Wümmerscheid-Sollensbach erworben. Gleichzeitig ist sie so nun auch in der Nähe ihrer Freundinnen Sophie und Heidi. Mit der Pension "Gutshof Moselthal" möchte sie sich endlich ihren Ruhepol einrichten, bei dem sie mit ganzem Herz für ihre Gäste da ist. Selbst die liebenswerten Dorfbewohner heißen Katie herzlich willkommen. Bis auf ihren Nachbar, den Winzer Oliver Körten-Buschmeier, der Teile von Katies Eigentum als Gewohnheitsrecht beansprucht. Deshalb versucht er die Gartenarbeit zu sabotieren. Viel erfahren wir außerdem über die ganz eigenen Pensionsgäste. Da wäre zum Beispiel der Computerspezialist und Nerd Kevin Neumann, so wie die vierfache Mutter Franziska Borchert, die einen Urlaub in der Pension gewonnen hat. Katie hat für jeden Gast immer ein offenes Ohr, ein gutes Wort oder Hilfe zur richtigen Zeit. Nur was Ihr eigenes Leben anbelangt, da wollen die Sorgen nicht weniger werden. *Meine Meinung: Band eins der "Moselpension" besticht schon durch sein wunderschönes Cover mit dem Fachwerkhaus in den Weinbergen. Genau so stelle ich mir die Pension von Katie vor, umringt von Weinbergen in einem kleinen Dorf an der Mosel. Bisher kenne ich leider keines der Bücher der Autorin, was ich nach dem Beenden des Buchs sehr bedauere. Allerdings bin ich schon von den ersten Seiten an von der Herzigkeit der Pensionsleitung und ihrer Angestellten überzeugt. Der lockere, unterhaltsame und teils humorvolle Schreibstil tut da sein Übriges dazu. Durch die eigenwilligen Gäste und ihre Geschichten fliegen bei mir die Seiten nur so dahin. Obwohl Katie eine leidenschaftliche Köchin ist, will sie sich nun ganz auf ihre Gäste, ein gutes Frühstück und auf den gelegentlichen Imbiss am Abend konzentrieren. Das Kochen beschränkt sie nur noch auf sich selbst oder aber für gute Freunde. Katies sympathische, offene Art kommt nicht nur bei den Gästen und den Angestellten gut an, sondern ich finde sie ebenfalls großartig. Winzer Oliver dagegen erscheint mir eher wie ein kalter Eisblock. Allerdings wenn man ihn zu nehmen weiß, dann spürt man, dass er sein Herz doch am richtigen Fleck hat. Computerspezialist Kevin benötigt für seine Arbeit vollkommene Ruhe. Da er zuvor bei seiner Partnerin rausgeflogen ist, hofft er, in der Pension die nötige Ruhe zu finden. Jedoch sein nächtliches Zocken ist alles andere als leise und so bringt er dadurch so manchen Gast zur Weißglut. Die alleinerziehende Franziska freut sich über den Gewinn eines Preisrätsels, bei dem sie und die Kinder einen 14-tägigen Aufenthalt in der Pension genießen dürfen. Nichtsdestotrotz bleiben die Sorgen um die Kinder und die Geldsorgen. Den Almosen lehnt sie generell ab. Hier sind das nötige Einfühlungsvermögen und die Sensibilität von Katie gefragt. Zum Glück weiß sie genau, wie sie mit Franziska umgehen muss. Humorvoll dagegen wird es durch das Ehepaar Zimmerbach, die mit allen möglichen Kosenamen nur so um sich werfen. Last but not least lässt sich ihr Nachbar jede Menge einfallen, um Katies Leben schwer zu machen und sich selbst von seiner unliebsamen Seite zu zeigen. Da helfen nur noch eine gute Idee und ein Gespräch auf Augenhöhe, um endlich Frieden zu schließen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich dieses Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe. Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Es ist eine Art Wohlfühlroman, den man bei einem lauen Sommerabend und einem Gläschen Riesling genießen sollte. Übrigens ist der Riesling in diesem Buch ebenfalls angesagt und wohl eine Spezialität dieser Moselgegend. Ich freue mich auf weitere Geschichten aus Moselpension. Deshalb von mir 5 Sterne.*
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claudi-1963

5 Sterne
09.08.2024
Heimat ist nicht immer da wo du geboren bist
Ich kenne bereits ein Buch aus einer anderen Reihe, die auch an der Mosel spielt, des Autorenduos, das unter dem Namen Barbara Erlenkamp Bücher schreibt, deshalb hat es mich sehr gefreut hier mit dem Beginn einer neuen Reihe, dennoch aúf einige bekannte Figuren ais Wümmerscheid-Sollensbach zu treffen, wie zum Beispiel Sophie und Peter von Metten. Aber es ist sicherlich auch problemlos möglich dieses Buch ohne Vorkenntnisse zu lesen. Hier geht es um Katie Sheridan, die bereits mit einer Reisegruppe aus St.-Nicholas-on-Sea in Wümmerscheid-Sollensbach war, und nun den Gutshof Moselthal erwirbt um daraus eine Pension zu machen. Manches davon, gerade die Gestaltung des Gartens stößt bei Ihrem Nachbarn Oliver Körten-Buschmeier auf wenig Gegenliebe. Das Autroenduo scheint eine Schwäche für komplizierte Doppelnamen zu haben und bringt mich damit regelmäßig zum schmunzeln. Für diese Rezension habe ich sowohl den Ortsnamen als auch den Nachnamen von Oliver akribisch abgeschrieben, damit mir nur kein Fehler in der Schreibweise widerfährt und verzichte auch auf Aufzaählung anderen Nachnamen der Bewohner obwohl es da noch einige gibt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Figuren sind mit Herzblut gestaltet und ich habe mich als Gast in dieser wunderbaren Pension sehr wohl gefühlt. Sehr gerne würde ich im Literaturzimmer einmal Urlaub machen aber leider ist diese Pension und auch der zauberhafte Ort mit seinen empathischen Bewohnern, der Phantasie des Autorenduos entsprungen, die sich auf Nachfrage hin auch bereits das Literaturzimmer reserviert haben. Die Geschichte der einzelnen Figuren war für mich nachvollziehbar und in ihrer Entwicklung sehr rund. Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten und ich bin schon gespannt wie es in der kleinen Pension im Weinberg weitergeht. Sehr gerne empfehle ich dieses Wohlfühlbuch weiter und natürlich bekommt es von mir 5 Moselthal Gutshof Sterne.
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dido_dance

4 Sterne
09.08.2024
𝚄𝚗𝚍 𝚖𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚖 𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚎𝚜 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚋, 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚖𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚔𝚞̈𝚖𝚖𝚎𝚛𝚝𝚎𝚗.
Für Leute die nach einem Buch zum entspannen mit einer heimeligen Atmosphäre suchen ist dieses Buch genau das Richtige. Jedoch hinterließ der Anfang des Romans in meinem Kopf eine ganze Menge Fragezeichen. Die Handlung stieg sehr abrupt ein und ich hätte mir etwas mehr Vorgeschichte gewünscht. Nach einigen Seiten kam ich jedoch gut in die Story hinein und wurde mit den liebevoll ausgearbeiteten authentischen Charakteren vertraut. Hin und wieder störten jedoch ein paar ungewöhnliche Formulierungen den Lesefluss, was aber nur selten auftrat. Es gab zudem einige Stellen, an denen ich schmunzeln und an einer Stelle sogar sehr lachen musste. Der Humor kommt also auch keinesfalls zu kurz. Spannung gab es in diesem Roman kaum bis gar nicht, nur an einer Stelle war ich etwas überrascht. Der Rest der Handlung war angenehm vorhersehbar. Genauso wie das Ende, das wirklich gut zu der harmonischen Geschichte passt. Jeder der drei Charaktere aus deren Sicht erzählt wurde, kann sein oder ihr Happy End verbuchen. Insgesamt ein wirklich entspannendes Buch, das gut vom Alltag ablenkt und zum entspannen, schmunzeln und träumen einlädt.
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Mylittlespaceofstorys

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Produktbild: Die kleine Pension im Weinberg (9783751725323 )

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