Someday, Someday

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 3 der Reihe "Only Love"

4.2 Sterne

(10 Bewertungen insgesamt)

Kann die Liebe eine gebrochene Seele heilen?

Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh - Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen - sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance.

"Mein Herz ist so voller Gefühle, dass ich es kaum beschreiben kann. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Emma Scott beende, brauche ich Tage, um all die Emotionen in Worte zu fassen." TBB SISTERHOOD

Herzzerreißend und authentisch erzählt

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Liebesroman

Seitenanzahl

480 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1596-9

10 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

2 Sterne
28.06.2024
Wollt ihr wirklich meine Sicht? Dann lest mein Rezensionsgedicht!
Ihre Bücher findet man auf vielen Blogs und Online-Portalen, und auch im Buchgeschäft: Emma Scott auf allen Regalen! Ich wollte wissen: Was ist an dem Hype dran? Ich musste ihr Buch lesen, damit ich endlich mitreden kann. Doch alleine ging das nicht, wer stand mir bei? Julia @seiten_hieb! Besser als ein Romance-Grinch sind nämlich zwei! Dass ich keine Liebesromane mag, kann ich mir einfach nicht eingestehen, und wer kann diesen pastellfarbenen Covern schon widerstehen? Vom Verlag finde ich dieses verführerische Buchdesign gemein, aber ich kann diesen Verkaufsgenies einfach nicht böse sein! Ich startete ins Buch, war recht motiviert – es ist unglaublich, wie schnell man das Interesse verliert! Ein Plot ist da, man kann ihn auch sehen, aber vorher solltet ihr eine Lupe holen gehen! Das Cringe-Level war hoch, da hat mich die Erkenntnis getroffen: Ah, nicht nur die Richter-Skala ist nach oben hin offen! Schreiben kann Emma Scott wirklich sehr gut, auch wenn der Kitsch manchmal körperlich weh tut. Die Autorin findet auch seltsame Dinge heiß, Rennpferde, Attentäter – und das ist nur das, was ich bis jetzt weiß. Eine Sache möchte ich gerne noch beklagen: Man muss nicht immer alles 100x sagen! Die Themen sind wichtig und ernst, das find‘ ich gut, nur hätte ich mir gewünscht, dass sich auch emotional etwas bei mir tut. Wie formulier‘ ich das jetzt? Ich bin lieber nicht zu direkt… Sagen wir einfach, in diesem Buch ist ALLES sehr groß und perfekt. Wo sind die Menschlichkeit, die Missgeschicke, die Kanten und Ecken? Was will man mit so viel Perfektion bezwecken? Silas Reichtum kann man ja durchaus beschreiben, aber muss man es mir ständig unter die Nase reiben? Jede Schuhmarke, jedes teure Parfum wird aufgezählt kleinlich, sogar Christian Grey wäre so etwas peinlich! Die Figuren sind ganz nett, die Lovestory OK, aber hat sie mich vom Hocker gehauen? Hm, nee. Max und Silas waren recht süß, meinem Herz waren sie aber schnuppe, sie berührten mich emotional wie eine Schaufensterpuppe. Die Own-Voice-Problematik zu verstehen, das habe ich oft probiert, hier wurden mir neue Erkenntnisse auf einem Silbertablett serviert. Obwohl ich es versuchte, konnte ich beim Lesen nie vergessen: Jap, eine heterosexuelle Frau hat an diesem Buch gesessen. Und am Ende der Geschichte konnte ich nicht glauben, was ich seh‘: Was?! Noch 50 Seiten? Och, neee! Emma Scott so: Du willst einen Epilog, deine Augen sprechen Bände! Ich so: Mein Gott, komm doch endlich zum Ende! Jede Träne, jede Emotion muss man im Epilog noch ausloten – ich dachte, Folter wäre in diesem Land verboten? Julia war längst mit dem Buch durch, sie trieb mich zur Eile, doch ich konnte nicht schneller, ich hatte Langeweile! Dieses Werk ist echt magisch, es hat nur 480 Seiten, doch die fühlen sich an wie ganze Ewigkeiten. Ich wollte es abbrechen, das Buch drohte, mich niederzuringen, doch schlussendlich konnte ich es doch noch bezwingen! Mein Fazit Alles, was mir bleibt, ist dieses Buch zu verreißen, ich kann ja nur schlecht meinen E-Reader an die Wand schmeißen! Dass ich keine Liebesromane mag, wurde mir endlich klar – und zumindest für diese Erkenntnis bin ich „Someday, Someday“ dankbar. Am Ende dieses Rezension will ich höflich sein, deshalb mein Fazit: Emma Scott? Danke, nein! Bewertung Idee: 4 Lilien Inhalt, Themen, Botschaft: 3 Lilien Umsetzung: 2 Lilien Worldbuilding: 2 Lilien Einstieg: 3 Lilien Ende: 1 Lilie Schreibstil: 5 Lilien Protagonisten: 3 Lilien Figuren: 2 Lilien Spannung: 1 Lilie Wendungen: 2 Lilien Atmosphäre: 3 Lilien Emotionale Involviertheit: 2 Lilien Feministischer Blickwinkel: 4 Lilien Insgesamt: ❀❀ Lilien Dieses Buch bekommt von mir 2 ernüchterte Lilien!
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Seitenseglerin

2 Sterne
28.06.2024
Wollt ihr wirklich meine Sicht? Dann lest mein Rezensionsgedicht!
Ihre Bücher findet man auf vielen Blogs und Online-Portalen, und auch im Buchgeschäft: Emma Scott auf allen Regalen! Ich wollte wissen: Was ist an dem Hype dran? Ich musste ihr Buch lesen, damit ich endlich mitreden kann. Doch alleine ging das nicht, wer stand mir bei? Julia @seiten_hieb! Besser als ein Romance-Grinch sind nämlich zwei! Dass ich keine Liebesromane mag, kann ich mir einfach nicht eingestehen, und wer kann diesen pastellfarbenen Covern schon widerstehen? Vom Verlag finde ich dieses verführerische Buchdesign gemein, aber ich kann diesen Verkaufsgenies einfach nicht böse sein! Ich startete ins Buch, war recht motiviert – es ist unglaublich, wie schnell man das Interesse verliert! Ein Plot ist da, man kann ihn auch sehen, aber vorher solltet ihr eine Lupe holen gehen! Das Cringe-Level war hoch, da hat mich die Erkenntnis getroffen: Ah, nicht nur die Richter-Skala ist nach oben hin offen! Schreiben kann Emma Scott wirklich sehr gut, auch wenn der Kitsch manchmal körperlich weh tut. Die Autorin findet auch seltsame Dinge heiß, Rennpferde, Attentäter – und das ist nur das, was ich bis jetzt weiß. Eine Sache möchte ich gerne noch beklagen: Man muss nicht immer alles 100x sagen! Die Themen sind wichtig und ernst, das find‘ ich gut, nur hätte ich mir gewünscht, dass sich auch emotional etwas bei mir tut. Wie formulier‘ ich das jetzt? Ich bin lieber nicht zu direkt… Sagen wir einfach, in diesem Buch ist ALLES sehr groß und perfekt. Wo sind die Menschlichkeit, die Missgeschicke, die Kanten und Ecken? Was will man mit so viel Perfektion bezwecken? Silas Reichtum kann man ja durchaus beschreiben, aber muss man es mir ständig unter die Nase reiben? Jede Schuhmarke, jedes teure Parfum wird aufgezählt kleinlich, sogar Christian Grey wäre so etwas peinlich! Die Figuren sind ganz nett, die Lovestory OK, aber hat sie mich vom Hocker gehauen? Hm, nee. Max und Silas waren recht süß, meinem Herz waren sie aber schnuppe, sie berührten mich emotional wie eine Schaufensterpuppe. Die Own-Voice-Problematik zu verstehen, das habe ich oft probiert, hier wurden mir neue Erkenntnisse auf einem Silbertablett serviert. Obwohl ich es versuchte, konnte ich beim Lesen nie vergessen: Jap, eine heterosexuelle Frau hat an diesem Buch gesessen. Und am Ende der Geschichte konnte ich nicht glauben, was ich seh‘: Was?! Noch 50 Seiten? Och, neee! Emma Scott so: Du willst einen Epilog, deine Augen sprechen Bände! Ich so: Mein Gott, komm doch endlich zum Ende! Jede Träne, jede Emotion muss man im Epilog noch ausloten – ich dachte, Folter wäre in diesem Land verboten? Julia war längst mit dem Buch durch, sie trieb mich zur Eile, doch ich konnte nicht schneller, ich hatte Langeweile! Dieses Werk ist echt magisch, es hat nur 480 Seiten, doch die fühlen sich an wie ganze Ewigkeiten. Ich wollte es abbrechen, das Buch drohte, mich niederzuringen, doch schlussendlich konnte ich es doch noch bezwingen! Mein Fazit Alles, was mir bleibt, ist dieses Buch zu verreißen, ich kann ja nur schlecht meinen E-Reader an die Wand schmeißen! Dass ich keine Liebesromane mag, wurde mir endlich klar – und zumindest für diese Erkenntnis bin ich „Someday, Someday“ dankbar. Am Ende dieses Rezension will ich höflich sein, deshalb mein Fazit: Emma Scott? Danke, nein! Bewertung Idee: 4 Lilien Inhalt, Themen, Botschaft: 3 Lilien Umsetzung: 2 Lilien Worldbuilding: 2 Lilien Einstieg: 3 Lilien Ende: 1 Lilie Schreibstil: 5 Lilien Protagonisten: 3 Lilien Figuren: 2 Lilien Spannung: 1 Lilie Wendungen: 2 Lilien Atmosphäre: 3 Lilien Emotionale Involviertheit: 2 Lilien Feministischer Blickwinkel: 4 Lilien Insgesamt: ❀❀ Lilien Dieses Buch bekommt von mir 2 ernüchterte Lilien!
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Seitenseglerin

5 Sterne
28.06.2024
Eine sehr bewegende Geschichte
"Someday Someday" ist der dritte Teil der "Only Love" Trilogie von Emma Scott. Nachdem ich die ersten beiden Bücher der Reihe geliebt habe, habe ich mich schon sehr auf das Buch gefreut. Und auch die Geschichte von Max und Silas ist unglaublich aufwühlend und mitreißend geschrieben. Klappentext: Kann die Liebe eine gebrochene Seele heilen? Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh - Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen - sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance. Meinung: Das Cover ist wieder wunderschön gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Max und Silas Perspektive, sodass man die Gefühlswelt der beiden Männer gut nachvollziehen kann. Das Buch beinhaltet sehr sensible Themen. Beide Protagonisten haben nach ihrem Coming out in der Vergangenheit viel durchgemacht. Ich habe sehr mit ihnen mitgelitten. Max und Silas sind zwei so tolle und starke Charakter. Es war schön ihren gemeinsamen Weg und Entwicklung zu verfolgen. Besonders ins Herz geschlossen habe ich auch Eddie, den Bruder von Silas. Ein wundervoller Nebencharakter. Es ist ein sehr bewegendes und emotionales Buch, das auch unabhängig von den ersten Teilen gelesen werden kann. Fazit: Mit "Someday Someday" hat Emma Scott eine sehr intensive, emotionale und aufwühlende Geschichte geschaffen. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst. Ein absolutes Lesehighlight und eine ganz große Leseempfehlung für die komplette Reihe. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.
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Schokoli71

4 Sterne
28.06.2024
Someday, Someday
Das ist keine leichte Lektüre, auch wenn die Autorin natürlich versucht hat es Romancegerecht zu schreiben. Das hat sie meiner Meinung sehr gut geschafft. Sie hat übrigens einen sehr angenehmen, warmen Schreibstil. Trotzdem ist es ein sehr hartes Thema, dass die Autorin hier behandelt und ich empfehle auf jeden Fall die Triggerwarnung ernst zu nehmen. Die Autorin verpackt hier sehr viele Themen in die Story. Man könnte manchmal meinen, dass es überladen ist, aber es fügt sich doch alles harmonisch zusammen. Was Silas hier passiert ist, ist einfach nur schrecklich. Auch Max hatte kein leichtes Leben, nachdem sein Vater ihn rausgeschmissen hat. Er hat es geschafft. Ich mag beide wahnsinnig gerne, vor allem auch Eddie, den Bruder von Silas. Dass Max es schafft, in Silas Kern zu stoßen, bringt viel ins Rollen. Er wird von Flashbacks überrollt und die Stimmen der Personen, die ihn so lange gequält hatten, wurden immer drängender und häufiger. Er durfte seinen Pfad, den er seit sieben Jahren roboterhaft ging, nicht verlassen. Das hat mich sehr mitgenommen. Ich fand die Geschichte sehr gut. Sie hat eine enorme Schwere und Emotionalität, aber auch eine Wärme, die es etwas leichter machte. Es gab ein paar Dinge, die mir nicht so gefallen haben. Die Rollenentwicklung von Maxs Familie, die nach 7 Jahren einfach weiter machen wollten, ohne zurück zu sehen. Hier fehlte mir noch was. Auch hat die Autorin hier für Silas einen Ausdruck verwendet, den ich enorm unpassend finde, da er für mich rein gar nichts Positives verbindet. Insgesamt hat mich dieses Buch aber sehr berührt und es hallt definitiv nach. Vor allem sollte man sich für die Geschichte Zeit lassen. Es ist kein Buch für zwischendurch.
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SanNit

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Produktbild: Someday, Someday (9783736315969 )

Someday, Someday

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