The Light in Us

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"

4.65057 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

"Atemberaubend, wunderschön, einzigartig!" Maryse’s Book Blog

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

416 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1044-5

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
24.09.2019
Eine außergewöhnliche Liebe.
"Zu lieben, wirklich zu lieben, hieß nicht, mit leeren Händen nach etwas zu greifen oder eine Lüge für wahr zu halten. Und Liebe war auch nicht perfekt oder geordnet oder leicht. Sondern eine aufgehende Sonne an einem neuen Tag. Eine endlose Fülle von Möglichkeiten." ⠀⠀⠀⠀⠀ "The light in us" von Emma Scott ist ein absolutes Meisterwerk. Genau so wie mit ihrer Duologie "All In" hat mich die Autorin auch hier einfach wieder vom Hocker gehauen. ⠀⠀⠀⠀⠀ Ich muss zugeben, dass ich mir das Buch aufgrund des Klapentexts vermutlich eher nicht geholt hätte. Das Cover und die Rezi's der anderen booki's hat mich dann aber doch zum Kauf bewegen können und mich hat das Buch keine einzige Sekunde enttäuscht. Denn sind wir mal ehrlich, Emma Scott ist einfach eine Göttin, wenn es darum geht, dir das Herz zubrechen und es dann wieder zusammenzusetzen! ⠀⠀⠀⠀⠀ Endlich mal traut sich einer der Protagonisten, der eine Lebensverändernde Entscheidung fällen muss, darüber mit seinem Partner zu reden, bevor er diese Entscheidung gefällt hat. Meistens ist es ja doch irgendwie so, dass der andere am Ende vor vollendeten Tatsachen steht und man sich als Leser aufregt, wieso die Person es nicht geschafft hat „der Liebes seines Lebens“ eine solch wichtige Sache mitzuteilen. ⠀⠀⠀⠀⠀ Ich liebe dieses Buch einfach mit jeder Faser. Es ist wieder eines dieser Bücher, dass dich wach liegen lässt, bei dem du auch noch Tage darüber nachdenkst und nachdem du die Welt ein klein wenig anders sieht. Denn stell dir vor, du könntest irgendwann nichts mehr sehen? Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter.
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lisread_

5 Sterne
09.09.2019
Atemberaubend schön
The Light in Us von Emma Scott ist eine Stand Alone-Novel und im August 2019 im Lyx-Verlag erschienen. Charlotte ist eine begnadete Violinistin, die einen Abschluss an der Julliard School of Music hat. Doch seit ihr Bruder tragisch ums Leben kam, hat sie auch die Begeisterung zur Musik verloren und hält sich mit kleinen Jobs über Wasser. Eines Tages erhält sie jedoch das Angebot, als persönliche Assistentin für den blinden Noah Lake zu arbeiten, der bei einem Unfall erblindete und seitdem zurückgezogen lebt. Er ist mürrisch und verschlossen, doch Charlotte kann ihn mit ihrer freundlichen, aber beharrlichen Art erweichen und ihn zurück in die Welt führen. Doch übersteht ihre Liebe all die Hindernisse, die ihre Schicksale mit sich bringen? Der Schreibstil der Autorin hat mir unsagbar gut gefallen. Sie hat es mit wenigen einfachen Worten geschafft, tiefschichtige und sympathische Protagonisten zu schaffen, deren Gefühle und Schicksalsschläge mir ans Herz gehen. Der Handlungsverlauf baut sich beständig und wohl durchdacht auf, ohne unrealistisch zu wirken, und die Spannung wird bis zuletzt aufrecht erhalten. Die Art und Weise, wie Emma Scott die Gefühle des blinden Noah beschreibt, haben mich tief berührt. Insgesamt fand ich das Buch wunderschön mit genau der richtigen Prise an Herzschmerz, Gefühl und Emotionalität.
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fraedherike

3.5 Sterne
21.12.2019
Geht nicht tief genug, vermittelt aber wichtige Botschaften!
Inhaltserzählung: "Ich würde Sie als persönliche Assistentin einstellen, Miss Conroy. So steht es im Vertrag. Aber ich habe große Hoffnungen, dass Sie mehr für Noah werden, wenn Sie den Job annehmen. Jemand, den er mehr braucht als ein Dienstmädchen oder eine Köchin." "Was braucht er denn?" Er lächelte traurig. "Jemanden, der bleibt." (Lucien und Charlotte, Seite 67) "Ich hatte _Glück_. Ich hätte sterben können, sagten sie, als hätte das irgendeinen Neuigkeitswert für mich gehabt. ich hätte gelähmt sein können oder als Gemüse enden. Ich hätte schlimmere Gehirnschäden davontragen können, entweder durch den Aufprall oder weil ich Massen von Wasser eingeatmet hatte. Ich hätte mein Bein wegen der Infektion verlieren können. Ich hätte, hätte, hätte. Und die ganze Zeit saß ich im Dunkeln und wollte einfach nur schreien und nie wieder aufhören. Und so fühle ich mich immer noch. Aber ich kann nicht genug schreien, also höre ich zu laute Musik und liege herum und hasse alles und jeden. Was habe ich doch für ein wahnsinniges Glück gehabt." "Man hat Ihnen nicht erlaubt, um das zu trauern, was Sie verloren haben", sagte ich leise. (Noah und Charlotte, Seite 187) Autorin: Emma Scott wurde in San Diego geboren, heute lebt und arbeitet sie in der Gegend um San Francisco. Ein Wunder, dass sie noch Zeit für Marathon-Läufe und ihre beiden Töchter findet. Bislang hat sie über ein Dutzend romantische Romane veröffentlicht, die sich hervorragend verkaufen. Einer davon, „Rush, dein Licht in mir“, ist 2018 auch ins Deutsche übersetzt worden. Zu Emma Scotts literarischen Vorbildern gehören Stephen King und Marion Zimmer Bradley. Scotts wahre Liebe ist allerdings das Fantasygenre. Neben Margaret Edith Weis und George RR Martin ist es vor allem Star Wars, das sie gefangen nimmt. Für das Star-Wars-Computerspiel „Knights of the Old Republic“ schreibt Emma Scott Fanfiction, die von der Star Wars Gemeinde begeistert aufgenommen wird. Durch den intensiven Austausch mit den Star-Wars-Fans lernt sie, für ihre künftigen Leser zu schreiben. 2017 gibt sie ihrer ursprünglichen Neigung nach und veröffentlicht unter dem Namen E.S. Bell den Fantasy-Roman „The Dark of the Moon“. Die Liebhaber ihrer romantischen Romane werden Emma Scott künftig wohl mit E.S. Bell teilen müssen. Übersetzerin: Inka Marter, geboren 1968 in Hamburg, ist Romanistin und freie Literaturübersetzerin. Sie promovierte zum Erzählwerk Norah Langes (Recuerdo y voz. La narrativa de Norah Lange en sus contextos, Köln 2010). Bewertung: Die Aufmachung des Buches ist sehr gelungen. Nicht nur Cover und Titel sind wunderschön anzusehen, mit all der Farbmischung und passenden Lichtpunkten dazwischen, sondern auch die Gestaltung im Innern; neben Widmungen wird ein Hörvorschlag von Mozart abgegeben, was zur Hauptfigur Charlotte passt. Passend zur Hauptfigur Noah ist dieses tolle Zitat abgedruckt: _Es ist kein Unglück, blind zu sein; es ist nur ein Unglück, die Blindheit nicht ertragen zu können._ (John Milton) Weiter sind alle drei Buchteile wie auch Kapitel mit Blindenschrift versehen (zusätzlich). Alles in allem also eine runde und gelungene Aufmachung zur Geschichte! :-D Mir gefällt die Grundidee der Autorin, eine Geschichte über einen blinden Menschen zu schreiben. Diese wie auch andere Menschen mit Handicaps bekommen viel zu wenig Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft, jedenfalls nicht die, die sie brauchen. Ich vermeide grundsätzlich Vergleiche mit den Büchern eines Autors, da jeder Einzelband wie jede Reihe ein eigenes Werk ist. Und die verschiedenen Werke können wir eben nicht eins zu eins vergleichen, nicht die Geschichten an sich. Was übertragbare Gefühle der Figuren im Buch betrifft, lassen sich Vergleiche erzielen. Jeder Autor hat ja seinen persönlichen Erzählstil ... 📖_"Sie müssen entscheiden, wann Sie loslassen wollen."_📖 (Harlan zu Noah, Seite 196) Wie bei all ihren Büchern, lässt die Autorin die Hauptcharakter Noah und Charlotte selbst erzählen, was mir sehr gefiel. Beide sind auf ihre eigene Weise verloren und helfen sich gegenseitig, mit dem, was sie zur Verfügung haben. Trotz dieser Erzählart kam nicht annähernd so viel Gefühl rüber wie bei ihren anderen Büchern. Es schwimmt etwas an der Oberfläche und geht nicht tief. Bei Noah hat Emma Scott viel intensiver gewühlt und so kamen die meisten tiefen Emotionen von Noahs Erzählung. Bei Charlotte war das für mich wie ein Fangspiel; mal erwischte ich welche, dann wieder nicht. Diesen Charakter hat Emma etwas weniger tiefgründig erstellt. Jeder der beiden hat ein eigenes Lebensthema, das ihnen Schwierigkeiten bereitet; Noah hat seine Blindheit und Charlotte ihre Musik. Diese Welten sind schön miteinander verbunden worden, Stück für Stück. Trotz seiner Unausstehlichkeit finde ich Noah sympathisch und kann sehr mit ihm mitfühlen. Charlotte ist ebenfalls ein sympathischer Charakter, jedoch ging sie mir nicht so nahem wie Noah. Den beeindruckendsten und anziehendsten Nebencharakter habe ich in Lucien, der Mann für alles bei Noah, gesehen. Sachlich, humorvoll, kompetent. Die kleinen Szenen mit ihm gefallen mir sehr gut. Ein sehr sympathischer Mann. :-) Das ganze Buch erinnert stark an die Geschichte „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes. Warum die Autorin ihre an diese angelehnt hat, ist mir unverständlich. Sie kommt gewöhnlich ohne Vorlagen aus und erzählt zudem wunderbar gefühlvoll. Das Buch ist allerdings für mich ihr schwächstes bisher. Mir fehlt an vielen Stellen leider Tiefgang, was mich traurig macht. An einigen Passagen habe ich Emmas Stil sofort wiedererkannt - wenn sie Noah über seine Blindheit erzählen ließ ... das liest sich sehr eindrucksvoll und geht nahe. Jedoch bleibt viel vorhandenes Potenzial hier ungenutzt. Einerseits las sich das Buch - wie immer von Emma - sehr schnell und verständlich. Andererseits hatte ich das Gefühl, nicht so richtig Zugang zu den Gefühlen zu bekommen, da diese manchmal flach und nicht ausgeschrieben schienen für mich. 📖Es war verrückt, wie allein man sich fühlen konnte, ohne jemals allein zu sein.📖 (Charlotte, Seite 30) Das wirklich Einzige, das mir an Emmas Büchern nie gefällt, sind die Sexszenen. Die sind einfach typisch 08/15-Klischee und unnötig pornös (das Wort habe ich woanders aufgeschnappt und finde es klasse, es fasst die Szenen perfekt zusammen). Hier nicht anders, deshalb war ich weder überrascht, noch enttäuscht. Ich finde es einfach dämlich und nervig, warum Autoren sich gegen gängige Sexmomente so wehren und diese stattdessen so aufmotzen ... ?!! Dieses ewige Gelaber dabei und was für welches auch noch. Da empfinde ich nichts orgasmisches, sondern nervastisches bis hin zum kostastisches. Als ob die Figuren immer einen Marathon in Sexgelaber halten müssen ... fürchterlich!! Ich finde das überhaupt nicht anregend oder erregend! Das Buch wird zu sehr gehyped und wird dem gar nicht gerecht. Von Emma hatte ich mehr erwartet, wusste aber schon vor dem Lesen, dass viele Leser nicht beeindruckt sind. Also keine Überraschung für mich. Den Epilog fand ich nicht überzogen oder unrealistisch schnell abgehandelt. Den hat Emma sehr schön ausklingen lassen und die Geschichte damit abgerundet, dass es passt. Die Message von Charlotte, seine Träume auch nicht wegen einer Person, die man liebt, aufzugeben, finde ich sehr schön. Das ist mir in Büchern bisher so noch nicht begegnet und hat mich positiv überrascht. Und auch die Message von Noah, sich trotz Widrigkeiten ins Leben zu stürzen, ist sehr wichtig und finde ich gelungen. Beide Botschaften hat Emma trotz starker Gefühls-Kritik wunderbar im Buch reinfließen lassen. Es lässt sich ohne Schwierigkeiten rauslesen. Ich liebe Bücher mit solchen Botschaften, auch wenn hier die Geschichte nicht richtig aussagekräftig ist - die Botschaften sind es. 📖_"Hoffnung ist etwas wunderbares", sagte Harlan. "Hoffnung heißt >vielleicht
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WriteReadPassion

4 Sterne
09.09.2019
Eine Geschichte voller Emotionen
Charlotte Conroy hat die Möglichkeit, als Violinistin durchzustarten, doch alles kommt anders. In dem Augenblick, als ihr Telefon klingelt und sie die Nachricht vom Tod ihres Bruders erhält, bricht für die 21-jährige alles zusammen. Noah Lake hat sich stets auf die gefährlichsten Abenteuer eingelassen. Jedem Adrenalinrausch ist er hinterhergejagt und hat für seinen Job als Fotograf und Journalist sein Leben riskiert. Bis es einmal zu viel war. Ein Sprung, der sein Leben für immer verändert hat. Heute geht es Noah schlecht, zwar hat er sich körperlich von den Folgen seines Unfalls erholt, doch das Augenlicht hat er nicht zurückerhalten. Er versinkt in Depressionen und vergrault ständig seine Assistenten, die ihm helfen sollen. Als Charlotte, die unter großen Geldsorgen leidet, den Auftrag erhält, sich um Noah zu kümmern, kann sie nicht nein sagen, obwohl das alles von ihr abverlangt. Ist es das Schicksal, das sie beide zusammenführt? Denn nur gemeinsam können sie einen Weg in die Zukunft finden. Emma Scott ist eine bekannte US-Autorin, die mit ihrer „All-In“-Reihe bereits bewiesen hat, wie wunderbar sie es versteht, mit den Emotionen ihrer Protagonisten zu spielen. Hier hat sie sich erneut einem sehr ernsten Thema gewidmet, dass für ordentlich Dramatik und Spannung sorgt. Im Fokus dieser Erzählung stehen die beiden Protagonisten Charlotte und Noah, die abwechselnd die Geschichte aus der jeweiligen Perspektive beschreiben. Charlotte hat nach dem Tod ihres Bruders und dem Verrat ihres Exfreundes ein großes Tief. Sie kann die Musik nicht mehr fühlen und traut sich nicht mehr auf die Bühne. Dabei liebt sie das Geigenspiel aus tiefstem Herzen. Sie ist einfühlsam, herzlich und liebenswert. Das nette Mädchen von nebenan. Trotzdem weiß sie sich durchzusetzen und lässt Noah nichts durchgehen. Vielleicht ist sie deshalb die perfekte Frau an seiner Seite? Noah ist übellaunig, griesgrämig und gemein. Seit dem Unfall hat er sich zwar körperlich erholt, doch die Blindheit lässt ihn depressiv werden. Er will sein Schicksal nicht akzeptieren und wehrt sich gedanklich gegen diese Situation. Erst durch Charlotte wird ihm bewusst, dass er vielleicht doch noch nicht am Ende ist. Erst dann wird er umgänglicher und freundlicher. Mit zunehmender Seitenzahl erhält er immer mehr Sympathiepunkte und wird zu einem verlässlichen Partner an Charlottes Seite. Emma Scott hat einen sehr lebendigen und herzlichen Erzählstil. Sie weiß einfach genau, wie sie die Höhen und Tiefen beschreiben muss und lässt so die bildliche Kulisse authentisch erscheinen. Die Handlung ist gut durchdacht und realistisch eingefangen worden. Durch die sehr tragischen Komponenten wird die Geschichte ergreifend und mitreißend. Zusätzlich hat die Schriftstellerin einen zusätzlichen spannenden Handlungsstrang miteingeführt, der gerade zum Ende hin für viel Dramatik sorgt. Hier wird der Wunsch nach mehr geweckt, der den Leser an die Seiten fesselt. Eine gute Geschichte, mit vielen Höhen und Tiefen… Mein persönliches Fazit: Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Nachdem ich die „All-In“ Werke verschlungen habe, wusste ich einfach, dass ich das Werk auch lesen muss. Doch von diesem Buch bin ich trotz aller großen Gefühle und herzlichen Momenten ein wenig enttäuscht. Der Erzählstil ist mir hier ein ganz klein wenig zu flach erschienen. Von Emma Scott bin ich etwas Besseres gewöhnt. Auch das Alter der Protagonisten hat mich beim Lesen gestört. Noah hat mit 23 Jahren den Unfall, nachdem er schon fünf Jahre bei dem Verlag als Journalist gearbeitet und sich einen Namen in der Welt gemacht hat. Also hat er mit 18 angefangen? Was ist mit der Highschool? Uni? Braucht man Journalismus nicht mehr zu studieren? Na gut, vielleicht bin ich da kleinlich, doch mich stört so etwas einfach. Das klingt nicht plausibel. Wenn ich diese Dinge mal außeracht lasse, so hat Emma Scott hier einen soliden Roman geschrieben, der sich gut lesen lässt. Die Ideen sind facettenreich umgesetzt worden und es fällt leicht, sich auf die Charaktere und ihre Erlebnisse einzulassen. Wenn ich auch nicht ganz überzeugt bin, so kann ich das Werk dennoch empfehlen, denn es bietet eine reizende Liebesgeschichte, zwei überzeugende Protagonisten und eine ergreifende Handlung.
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merlin78

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Emma Scott

Autorin

Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.

Portrait: Emma Scott

© Emma Scott

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Produktbild: The Light in Us (9783736310445 )

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