Himmel oder Hölle?

Übersetzt von

Verena Kiefer

Teil 7 der Reihe "deVries-Thriller"

2.86667 Sterne

(45 Bewertungen insgesamt)

Das siebte Buch der niederländischen Queen of Crime Mel Wallis de Vries


Danielle lernt im Skiurlaub mit ihren Freundinnen den gut aussehenden Dante kennen. Der Student spielt ihrer Meinung nach in einer ganz anderen Liga, und dennoch scheint er sich für sie zu interessieren.

Zurück in Amsterdam kann Danielle ihr Glück kaum fassen, als ihr Dante zufällig wieder über den Weg läuft. Doch gerade als die beiden sich näherkommen, entdeckt sie Dantes dunkles Geheimnis: Seine letzte Freundin Florine wurde ermordet, und ausgerechnet Dante war der Hauptverdächtige. Kann Danielle ihm wirklich vertrauen?

13,00 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Jugendbücher

Seitenanzahl

256 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0123-5

Pressestimmen

Die niederländische Queen of Crime sozusagen. [...] Mir hat gut gefallen, dass einerseits eine prickelige Love-Story erzählt wird, und es andererseits immer wieder krasse, kurze Kapitel gibt, [...] die einen immer wieder auf eine andere Fährte führen. Plot-Twists kann die Autorin gut - das war sehr cool gemacht.
Simone Sohn, 1LIVE, 28.05.2021
Ein Psychothriller, der seinen Namen redlich verdient und Gänsehaut garantiert. [...] Spannung pur!
Theresa Mürmann, Jugendbuchcouch.de, Juni 2021
Packender Jugendthriller.
Yango - Familienmagazin der Westfälischen Nachrichten, Juni 2021

45 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Ein Urlaubsflirt mit schlimmem Ausgang
Das Buch "Himmel oder Hölle" von Mel Wallis de Vries ist am 28. Mai 2021 auf 256 Seiten erschienen. Als Danielle mit ihren Freundinnen Robin, Madelief und Loulou in den Skiurlaub fährt, lernt sie Dante kennen, der aus der gleichen Stadt wie die Mädels kommt. Loulou, die es faustdick hinter den Ohren hat und teilweise heftige Sprüche gegen ihre eigenen Freundinnen raushaut, findet, dass aus Dante und Dany bestimmt sowieso kein Paar wird. Zurück in der Heimat treffen Dante und Dany sich heimlich und Dany erfindet Ausreden, um sich Zeit mit Dante zu verschaffen, der aber sehr distanziert ist und sich kaum Zeit für sie nimmt. Hinzu kommt, dass die Freundin von Dante ermordet wurde und sogar Dante als Hauptverdächtiger galt, die Beweise jedoch nicht ausreichten. Gleichzeitig ist die Bekanntschaft auch ihrer früheren Liebelei Stan, der sie stalkt, ein Dorn im Auge. Als Dany eines Abends alleine ist, wird sie überfallen und fast ermordet. Glücklicherweise wird sie rechtzeitig von Madelief gefunden. Doch wer hat den Anschlag auf sie ausgeübt? Dante, Stan, oder wer könnte ein Problem mit ihr haben? Das Buch habe ich in einem Zug durchgelesen. Es ist aus Sicht von Dany geschrieben und immer sind Passagen eingefügt, die den Tod von Florence beschreiben. Für mich ein guter Jugendthriller, der einem den Atem raubt.
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Sabrina26788

4 Sterne
28.06.2024
Einfach typisch Mel - Nicht für jeden was, aber mit jeder Menge Spannung!
Ich kenne bis jetzt schon jedes Buch von Mel Wallis de Vries und liebe sie alle! Trotzdem muss ich sagen, dass sie nicht für jeden etwas ist, ihr Schreibstil und die Charaktere sind ziemlich speziell. "Himmel oder Hölle" ist auch nicht unbedingt mein Liebstes Buch von ihr, aber auf jeden Fall ein guter Thriller! Abgesehen von Mels Eigenarten, was Love Interest und Charaktere angeht, überzeugt dafür auf jeden Fall der Spannungsfaktor, gerade gegen Ende hin und diese unfassbar krasse Auflösung! Ich bin ja auch einer der Menschen, die immer jede Menge Theorien aufstellen, aber damit habe ich wirklich nicht gerechnet! Also alles in allem ein gelungener Krimi , wenn man den Schreibstil mag, aber lange nicht das beste Buch der Autorin (bisschen Schleichwerbung für Mel, hehe. Nee im Ernst, zum Beispiel "Mädchen versenken" kann ich absolut empfehlen!!!)
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bookaholic_frvr

2 Sterne
28.06.2024
Zwischen Liebe und Freundinnen
Inhalt Danielle fährt mit ihren Freundinnen in den Skiurlaub. Dort angekommen lernt sie Dante kennen, der zufällig auch aus Amsterdam kommt. Zu ihrem erstaunen interessiert er sich für sie, und nicht für ihre gut aussehenden Freundinnen. Zurück in Amsterdam trifft sie ihn zufällig wieder und verbringt viel Zeit mit ihm. Doch dann findet sie heraus, dass seine letzte Freundin ermordet wurde. Was hat es damit auf sich? Eindruck Das Cover des Buches passt zu den vorherigen Büchern von Mel Wallis de Vries und ist daher gut wieder zu erkennen. Den Schreibstil der Autorin fand ich recht angenehm zu lesen. In dem Buch gab es einige Passagen die Vorgegriffen haben, wodurch man schon einiges der Tat wusste, und als Leserin erste Vermutungen über den Täter aufstellen konnte. Für einen besseren Lesefluss stand vor jedem Kapitel immer der Tag und die Uhrzeit. Das fand ich sehr angenehm. Danielle fand ich als Hauptcharakterin zeitweise etwas anstrengend und nicht gut ausgearbeitet. Neben dem Urlaub mit ihren Freundinnen und Dante stand immer wieder die Trennung ihrer Eltern im Vordergrund. Zudem hat sie sich zeitweise, meiner Meinung nach, sehr widersprüchlich verhalten. Madelief fand ich als Beste Freundin von Danielle allerdings toll. Sie hat sie gut verstanden und hat für sie eingestanden. Loulou und Robin waren Gegensatz zu Madelief, meiner Meinung nach, keine guten Freundinnen. Ich fand sie im ganzen Buch sehr anstrengend und unsympathisch. Dante war zeitweise sehr nett, aber hatte auch seine dunkle Seite. Sein Verhalten konnte sich von einem Moment zum anderen um 180 Grad verändern, was ich sehr merkwürdig fand. Außerdem wusste er, komischerweise, immer was in Danielle vorging. Dazu kommt, dass er ihr zwar immer Fragen gestellt hat, beziehungsweise die Wahl gelassen hat, es aber immer eher wie eine Aussage rüber kam. Alles im allen kann man sagen, dass die Charaktere alle noch sehr in der Pubertät waren und einer den anderen runter gemacht hat und unter Druck gesetzt hat. Trotzdem war die Handlung spannend. Bis zuletzt hatte ich mehrere Vermutungen wer der Täter sein könnte, aber das Opfer war mir sehr schnell klar. Fazit Ein Thriller voller pubertierender Kinder, zwischen Eifersucht, Freundschaft und Liebe.
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lea_tho

4 Sterne
28.06.2024
Rezension des Buches ,,Himmel oder Hölle" von Mel Wallis de Vries
Das Buch ,,Himmel oder Hölle'' von Mel Wallis de Vries handelt von Danielle und ihren drei Freundinnen, die zusammen einen Skiurlaub in Österreich machen. Schon am ersten Tag lernen sie dort einen attraktiven und älteren Jungen namens Dante kennen. Weil Danielle sehr unsicher ist, ist sie sehr überrascht, als genau dieser Interesse an ihr zeigt. In ihren Heimatort den Niederlanden angekommen, trifft Danielle diesen mysteriösen Dante scheinbar zufällig in einem Supermarkt wieder, lernt ihn daraufhin besser kennen und erfährt dabei schockierende Nachrichten über seine Vergangenheit. Das Cover finde ich sehr ansprechend und schön gestaltet, weil es wie bei ihren anderen Büchern auch, in einem schwarz-weiß Stil mit ein paar roten Akzenten gehalten ist. Am Anfang wird direkt die Spannung aufgebaut, indem man aus der Perspektive des Täters, ,,Tag 0'', lesen kann. Danach wird von ,,Tag 17" heruntergezählt. Dabei kann man aus der Perspektive der unsicheren Danielle lesen - zwischendurch wird auch die Sicht des Täters wieder gezeigt, wodurch die Spannung kontinuierlich erhalten wird und man wissen möchte, wer hinter dem Täter steckt. Trotz dessen muss ich sagen, dass die ,,normalen'' Tage nicht ganz so gut gelungen fand, weil teilweise immer mehr Fragen bei mir aufkamen - die leider größtenteils nicht beantwortet wurden. Beispielsweise hätte ich es schön gefunden, wäre man noch ein bisschen mehr auf die Hintergründe einiger Charaktere eingegangen. Das Ende des Buches fand ich jedoch wieder sehr spannend und vor allem unerwartet - obwohl es mehrere Verdächtige gab. Nun zu den Charakteren: Leider mochte ich alle - bis auf Madelief - nicht so richtig. Loulou und Robin sind hochnäsig und mobben Danielle regelrecht (diese bezeichnet die beiden trotzdem als ihre ,,Freundinnen"). Dante ist mir sehr unheimlich und unberechenbar (eine der Figuren, bei denen ich es schön gefunden hätte näher auf die Vergangenheit einzugehen) und Danielle ist mir viel zu unsicher und ich kann es nicht verstehen, wie man so wenig Selbstachtung haben kann. Letzten Endes war auch in diesem Buch ihr Schreibstil grandios und ich flog geradezu über die Zeilen. Außerdem mag ich die verschiedenen Perspektiven und die damit verbundenen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. Am Spannendsten waren die Passagen des ,,Tag 0" und der Schluss - die ,,normalen Tage", welche heruntergezählt werden, konnten mich zusammen betrachtet nicht 100% von der Story her überzeugen, weil einiges unbeantwortet blieb. Trotz dessen ist es kein schlechtes Buch, aber im Endeffekt ist es eines ihrer schwächeren Bücher.
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Joanne

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