Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig

RomanTeil 2 der Reihe "Paramythia"

4.67073 Sterne

(41 Bewertungen insgesamt)

Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten - und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten ...

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Paperback)

Genre

Fantasy Bücher

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-20909-5

Pressestimmen

Solch sowohl begnadete als auch verführerische Erzählkunst findet man nur selten zwischen zwei Buchdeckeln. Hier erfährt man Literatur, so überwältigend, dass es einen glatt umhaut.
Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 01.10.2018
[...]ein überaus gelungener Roman [...], der uns verzaubert und in die Welt aus Tausend und einer Nacht entführt, uns ganz eigene phantastische Kreationen präsentiert und uns mit Herzklopfen an die Seiten fesselt.
Carsten Kuhr, phantastiknews.de, 30.09.2018
Ein spannendes neues Abenteuer in der Bücherstadt Paramythia
Fränkische Nachrichten, 13/09/18
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41 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
15.11.2024
tolle Forsetzung
"Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig" ist der zweite Teil einer Trilogie. Paramythia ist eine rießige Bücherstadt, die sich unterhalb der eigentlichen Stadt befindet. Der Dieb Sam will sein altes Leben hinter sich lassen und entschließt sich in ein Wächter von Paramythia zu werden. Doch in dem rießigen Bücherlabyrinth lauern Dinge und Gefahren die Sam sich nicht mal in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Der zweite Teil schließt nahtlos an den ersten an und wir sind sofort wieder mitten im Geschehen. Durch geschickt eingefädelte Rückblenden des Autors fällt einem der Einstieg aber auch wieder sehr leicht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht zu lesen. Ich hatte ein permanentes Kopfkino und konnte mir, durch die tollen und blidhaften Beschreibungen, alles sehr gut vorstellen. Die Abenteuer die Sam, Kani und Co. erleben sind abwechslungsreich und spannend. Ich fand einige Szenen sehr toll und sehr einfallsreich. Es gab auch einige Überraschungen und Wendungen die mir gut gefallen haben. Das Ende ist ziemlich gemein und lässt einen neugierig zurück. Die Charaktere waren alle wieder sehr stark. Vor allem Kani wächst in diesem Band über sich hinaus. Das war toll, da ich Kani sehr gerne mag. EIn tolle und spannende Forsetzung die nicht langweilig ist und in der wir wieder tief in die Welt Paramythias eintauchen können. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil.
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zigontke

4.5 Sterne
15.11.2024
Ein starker 2. Teil, der Lust auf mehr macht
„Bücherkönig“ von Akram El-Bahay ist der zweite Teil aus der Reihe „Die Bibliothek der flüsternden Schatten“, in der der Dieb Samir in ein Abenteuer gerät, in dem Fabelwesen eine große Rolle spielen. Erschienen ist der Roman Ende August bei Bastei Lübbe. Auf geht es in ein neues Abenteuer in Paramythia, einer riesigen Bibliothek, die sich unter der Stadt Mythia befindet und so einige Geheimnisse birgt. Gemeinsam mit Kani, Shagyra und einem dunklem Asfur macht Samir sich auf den Weg, das Rätsel rund um die Bücherstadt zu ergründen und die Intrige der Beraterin des weißen Königs aufzudecken. Doch es ist nicht alles so wie es scheint und die Gruppe rund um Sam erwarten noch einige Überraschungen. Ich muss gestehen, dass ich anfangs kleinere Schwierigkeiten hatte wieder ins Buch zu finden, aber als ich wieder richtig drin war, konnte mich das Buch wieder begeistern. Ich habe diesen Roman im Rahmen einer Leserunde auf der lesejury gelesen und das spekulieren und diskutieren über dieses Buch hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und gut zu lesen und ist dennoch etwas Besonderes. Akram El-Bahay versteht es Stimmungen zu erschaffen und die Beschreibungen so detailreich zu gestalten, dass man sich alles wunderbar vorstellen kann; gleichzeitig fühlt man sich wie in einer Märchenwelt, bei der man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch in diesem Teil gibt es Geschichten in der Geschichte. Diese waren diesmal allerdings rar gesät, was ich fast schon ein wenig schade finde. Der Spannungsbogen war dafür sehr hoch. Kani, Samir, Nusar und Shagyra wurde kaum eine Atempause gegönnt und auch der Bibliothekar Jacobus und die Urinsammlerin Umm durften ihren Teil zum Abenteuer beitragen. Viele Fragen wurden beantwortet und einige neue wurden aufgeworfen, so dass auch der letzte Teil eine spannende Lektüre verspricht. Darüber hinaus konnte das Buch mit einigen Wendungen punkten, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Fasziniert war ich auch wieder von der Fähigkeit des Autors Einflüsse aus verschiedenen Kulturen miteinander zu verweben und zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen. Es gibt spanische und griechische Einflüsse und einige Namen der Figuren sind an berühmte arabische Schriftsteller angelehnt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch ein Star Wars-Zitat hat es angeblich ins Buch geschafft. Mit den Figuren im Buch habe ich sehr mitgefiebert. Samir musste in diesem Teil zu Anfang einige Sympathiepunkte abgeben, zum Ende hin hat er aber wieder zur alten Stärke zurückgefunden. Er war mir ein bisschen zu zurückhaltend und negativ, aber das gehörte zu seiner Reise in diesem Band wahrscheinlich einfach dazu. Kani hingegen konnte mich von Beginn an überzeugen und hat einiges an Stärke hinzugewonnen. Mit ihrer Entschlossenheit und dem unbedingten Willen ihre Überzeugungen auch in die Tat umzusetzen, konnte sie mich sehr beeindrucken. Doch auch Shagyra und Nusar waren für die ein oder andere Überraschung gut und sind mir insgesamt ans Herz gewachsen. Fazit: Ein starker zweiter Teil, der einen spannenden Abschluss in Teil 3 verspricht. Wieder einmal konnte mich Akram El-Bahay mit seiner detailreich und fantasievoll erschaffenen Welt von sich überzeugen. Wenn ihr die Flammenwüsten-Trilogie mochtet, dann werdet ihr auch diese Reihe mögen. Empfehlenswert für alle, die Märchen mögen und sich gerne in neue Welten hineinziehen lassen.
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moni2506

4 Sterne
15.11.2024
Tauche in eine Fortsetzung voller Magie, Märchen und der Verführung des Orients
Allgemein: „Bücherkönig“ ist der 2. Band der Trilogie um „Die Bibliothek der flüsternden Schatten“ des Autors Akram El-Bahay. Veröffentlicht wurde der Fantasyroman, ebenso wie der 1. Band „Bücherstadt“, bei Bastei Lübbe. Innerhalb der Geschichte trifft der Leser erneut auf Sam, nicht mehr ganz Dieb, aber auch nicht mehr ganz Wächter der unterirdischen Bibliothek. Ihm ist die Flucht aus dem Herzen der Bücherstadt gelungen, doch er ist nicht mehr allein. Fabelwesen, die es eigentlich nicht geben sollte, begleiten ihn. Entflohen aus ihren Buchgefängnissen sehnen sie sich nach der Identität, die ihnen genommen wurde. Doch wie kann ihnen geholfen werden? Sam stürzt sich mit der Gelehrtentochter Kani in das nächste Abenteuer, ohne zu wissen, welche Geheimnisse noch auf sie warten. Mein Bild: Der 1. Band „Bücherstadt“ war für mich ausbaufähig und ich habe mir dreimal überlegt, ob ich weiterlesen möchte. Doch das Setting und der Schreibstil des Autors sind nun mal der Hammer, von daher habe ich dem 2. Band eine Chance gegeben und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover passt super zum ersten Buch. Ein sich langsam öffnendes Buch mit einer Art Freske darauf. Dieses Mal umspielt nicht Gold, sondern Silber die Schrift. Der Autor ließ übrigens durchblicken, dass die Gesichter einem Gemälde Paramythias (die Bibliothek um die es sich dreht) entstammen. Man muss schon genau hinschauen, um die Unterschiede der Gesichter zu erkennen, aber das Cover passt nach wie vor wunderbar zur Geschichte. Der Beginn setzt dort an, wo der letzte Teil endete. Es gibt zeitlich keinen Sprung und ich war sofort wieder drin. Selbst denjenigen Lesern, bei denen der 1. Band schon ein wenig zurück liegt sollte es leicht fallen wieder rein zu kommen. Warum? Durch sehr gut verpackte Rückblenden. Diese lesen sich wie eine Erinnerung, eine Anmerkung, so ganz nebenbei ohne nervig zu werden. Das ist eine Kunst, die man beherrschen muss. Genau an diesem Punkt überlege ich schon, ob man die Bände einzeln lesen könnte. Meine Antwort lautet „Jein“. An sich ist auch dieser Teil der Geschichte ein in sich abgeschlossenes Abenteuer, dass aber die Voraussetzung für den weiteren Verlauf darstellt. Ähnlich wie bei Band 1. Man müsste es wohl einfach probieren. Die Handlung selbst wird endlich aus mehreren Perspektiven erzählt. Darüber bin ich so glücklich. Denn die personale Perspektive des Protagonisten Samir ist nach wie vor nicht meins. Er wirkt jünger als Mitte 20, ist unsicher und zweifelt an allem, und das als „ehemaliger“ Dieb mit einer Portion Sarkasmus. Der Selbstfindungstrip, indem er sich nach wie vor befindet, ist noch nicht vorbei. Doch mit Kanis Perspektive kommt endlich Schwung und vor allem Führung in die Geschichte. Sie ist der Antrieb und hat das letzte Wort, und Samir würde schließlich alles für sie tun. Die intelligente, schöne Gelehrtentochter legt endlich die Entwicklung hin, die ich im letzten Buch nicht sah. Sie wächst nach den Schicksalsschlägen in Paramythia über sich hinaus und im Verlauf der Geschichte stellen sie und der Leser gemeinsam fest, das in ihr Fähigkeiten schlummern, die ihr Leben verändern werden. Die Dritte Perspektive im Bunde ist die der Wüstenhexe, die Gegenspielerin. Eine zweigeteilte Persönlichkeit voller Magie, altem Wissen und zeitweise sehr gefährlich Charakterzügen. Ich mag sie nicht, doch gerade das hat mir eigentlich gefallen. Inhaltlich fiel mir schnell auf, dass der Autor das Ziel bzw. das Ende des Buch früh festlegte. Die Frage war nur, ob das gesteckte Ziel so erreicht werden kann. Denn der Weg dorthin ist voller Stolpersteine, Highlights, Spannungsbögen und einem Verfolger, dem das Rascheln von Papier anhaftet. Apopo, diesen, ich nenne ihn mal Bösewicht, empfand ich zeitweise störend. Er unterbrach jeden Fortschritt, jedoch ohne Erfolg. Ich finde, dann hätte man das Kerlchen auch weglassen können. Aufregend fand ich die Bildung zweier Handlungsstränge im Verlauf der Geschichte, da sich Sam und Kanis Wege kurzzeitig trennen. Sie verlässt den Stadtstaat Mythia, die dahinterliegende Mauer (die mich sehr an die Mauer aus Game of Thrones erinnerte) und öffnete mir damit eine Welt voller Sand, Beduinen und sternenklarer Nächte. Nicht zu vergessen, die auffälligen Reisekameraden, die ihren Büchern entflohen sind. Ich bin immer noch sehr erstaunt darüber, was für Wesen aus Akram El-Bahays Gedanken entsprungen sind. Samir hingegen wanderte durch die Bücherstadt oder durch die bildgewaltige, oberhalb liegende Stadt Mythia. Begleitet von Wasserwesen, leuchtenden Büchern, sowie der alte schrulligen Umm und dem Bibliothekar Jacobus. Beide sind absolut umwerfend und benehmen sich teilweise wie Kinder im Süßwarenladen oder geben die passenden Spitzen, wenn Samir mal wieder nicht vorwärts kommt. Ich habe gern darüber gelacht und ebenso über die Rätsel der Bücherstadt gegrübelt, die so Märchen zum Leben erweckte. Die Handlungsstränge werden schlussendlich wieder zusammengeführt und so reihte sich ein Detail an das andere, eine Erkenntnis an die andere. Manchmal hatte ich die Lösung schneller vor Augen als die Protagonisten, aber das machte nichts, denn einen Aha-Effekt gab es immer. Das Ende hatte es noch einmal in sich. Ein Showdown, bei denen weitere Geheimnisse gelüftet werden und ein Blick auf den nächsten Band geworfen wird, der vielleicht noch einen drauf setzen könnte. Zum Beispiel mit Sams bisher stockender Charakterentwicklung. Fazit: „Bücherkönig“ übertrifft meine Erwartungen mit mehr Perspektive und noch mehr Vielfalt an Charakteren und orientalischen Setting. Dafür hat der Protagonist noch einiges zu lernen. Wer Band 1 geschafft hat, sollte definitiv weiterlesen.
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Buchpfote

5 Sterne
15.11.2024
„Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs
„Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten - und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten.“ (Kurzbeschreibund vom Buchrücken) Was für ein toller zweiter Band von der Bücherstadt. Der Text ist sehr flüssig zu lesen und die einzelnen Personen und Wesen sind sehr toll beschreiben. So das das Kopfkino zu arbeiten beginnt. Die Geschichte schließt gleich an den ersten Band an, aber wer den ersten Band nicht kennt, sollte trotzdem keine Probleme mit der Geschichte haben. Da wir in diesem Band wieder neue Wesen und viele neue Abenteuer erleben. Die Spannung in dem Buch ist sehr gut, so dass ich es immer sehr ungern auf die Seite legen konnte. Besonders die neuen Abenteuer und die tollen Überraschungen wer hinter welcher Person versteckt fand ich besondere interessant und toll geschrieben. Endlich wurden auch ein paar Fragen vom ersten Band beantwortet. Aber in der zwischen Zeit sind schon wieder neue Fragen aufgetaucht. Wird es im dritten Band zum Krieg kommen? Was passiert mit den märchenhaften Wesen? Hoffentlich werden alle meine Fragen im dritten Band beantwortet. Ich kann diesen und den ersten Band nur sehr empfehlen. Für jeden Fantasy-Fan ist es eigentlich ein muss dieses Buch, mit den vielen tollen Fantasy-Ideen, zu lesen und die Leser werden sicherlich nicht enttäuscht werden.
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Leseratte83

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Akram El-Bahay

Autor

Akram El-Bahay hat seine Leidenschaft, das Schreiben, zum Beruf gemacht: Er arbeitet als Journalist und Autor. Für seinen Debütroman „Flammenwüste“ wurde er mit dem Seraph Literaturpreis und dem RPC Award ausgezeichnet. Als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter ist er mit Einflüssen aus zwei Kulturkreisen aufgewachsen, deren Mythenwelt ihn gleichermaßen inspirieren. Er ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerkes PAN. Der Autor lebt mit seiner Familie in Nordrheinwestfalen und tauscht sich gern auf Facebook und Instagram mit seinen Lesern aus.

Portrait: Akram El-Bahay

© Julia Reibel-El-Bahay

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Produktbild: Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig (9783404209095 )

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