Ich bin der Schmerz

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

ThrillerTeil 3 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"Aus der Reihe "allgemeine Reihe"

4.44737 Sterne

(38 Bewertungen insgesamt)

Die Medien nennen ihn den "Anstifter", und das Spiel, das er spielt, ist besonders perfide: Zuerst entführt er die Familie eines völlig unbescholtenen Mannes, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben zerstückelt. Nur die Shepherd Organization kann den Killer zur Strecke bringen. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus' Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen ...

13,00 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

432 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17258-0

Pressestimmen

Ethan Cross weiß, wie man Spannung erzeugt und hält diese bis zur letzten Seite aufrecht.
Bremer, 01.12.2015
Hammer!
TV Movie, 18.12.2015
Ethan Cross bietet bestes Futter für hartgesottene Thriller-Fans.
Hitradio rt1

38 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Besser als die Vorherigen!
:SPOILER Markus Williams arbeitet bei der Sherpard-Organization, die Serienmörder jagt. Einer der größten Serienmörder ist aber sein Bruder, Francis Ackerman Jr. _Ich bin der Schmerz_ handelt vom Anstifter, dere sich als Francis Ackerman Senior entpuppt. Der Vater von Francis und Markus, der sich als noch wahnsinniger entpuppt, als es sein Sohn ist. Die beiden Vorgänger waren schon der Wahnsinn, aber dieses Buch... der absolute Wahnsinn (im wahrsten Sinne). Nach dem ersten Kapitel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, es war so spannend und unglaublich interessant. Die Bücher von Ethan Cross sind immer sofort spannend, da sehr früh im Buch immer etwas geschieht, was dafür sorgt, dass man weiterlesen will. Mit diesem Buch hat sich der Autor selbst übertroffen. Ich liebe die Shepard Reihe und dieses Buch ist der beste Teil.
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Love-for-boooks

5 Sterne
09.08.2024
Er lebt und er ist grausamer als je zuvor
Marcus und sein Team werden mit der Suche nach dem „Anstifter“ betraut. Ein Killer, der die Familie eines einfachen Mannes entführt und ihn zwingt, einen anderen Mann zu erschießen. Wenn er dies nicht tut, bekommt er seine Familie wieder. Jedoch in kleinen Stücken. Bei dieser Suche hilft ausgerechnet Marcus Bruder Frank. Der Serienkiller will seine Taten wieder gut machen und seinem Bruder bei seinen Fällen helfen. Er liefert den entscheidenden Tipp und bringt die Ermittler auf die Spur des Täters. Dieser ist nämlich kein Geringerer als Frank Ackermann Senior. Franks und Marcus Vater. Dieses Familientreffen lässt Marcus in die Abgründe seiner Seele Blicken und Frank einen Teil seiner Menschlichkeit wiederfinden. Doch werden sie beide dem Herrscher der Hölle, ihrem Vater, entgegentreten und gegen ihn bestehen können? Nachdem ich die ersten beiden Teile der Reihe verschlungen habe, war klar, dass ich diesen Teil ebenfalls lesen werde. Ich sage direkt, dass ich nicht enttäuscht wurde und sehr zufrieden bin. Das Buch ist im altbekannten Stil geschrieben. Die Seiten leben von der Spannung der Worte und für mich war dieses Buch ein richtiger Pageturner. Auch die unterschiedlichen Perspektiven zwischen Opfer, Ermittler und Killer sind geblieben und tragen ihren Teil zur Stimmung des Buches bei. Ich muss sagen, mir sind die Personen immer noch sehr sympathisch. Besonders Marcus und seine drei Teammitglieder Stan, Andrew und Maggie. Wer mich jedoch sehr überrascht hat ist Frank Junior. Er durchlebt eine Wandlung und ist mir irgendwie ebenfalls sympathisch geworden. Versteht mich nicht falsch, er ist und bleibt ein Psychopath und Killer. Aber in seiner Rolle als Bruder und Berater hat er irgendwie eine sympathische Seite. Der Autor schafft es da eine Gradwanderung zu vollziehen zwischen unsympathisch bis zum Schluss und Friede, Freude, Eierkuchen – wir sind alle gut. Das hat mich positiv überrascht. Ebenfalls hat mich wieder einmal der Ablauf der Geschichte überrascht. Ich habe vieles nicht vorausgeahnt und war teilweise so von der Geschichte eingenommen, dass ich gar nichts vorhersehen wollte. Ich bin durch die Story geflogen und wollte einfach nur wissen, wie es weitergeht und endet. Für mich ist dieses Buch ein wirklich gelungener dritter Teil! Ich freue mich schon auf den nächsten Band und kann dieses Buch hier nur empfehlen. Doch Achtung! Dieses Buch wirklich als 3. lesen, da man sich sonst viel zu viel aus den anderen Teilen verrät. Diese Bücher kann man nicht in unterschiedlicher Reihenfolge lesen!
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LadyIceTea

5 Sterne
09.08.2024
Father of Fear - Ackermann senior betritt die Bühne
Der Klappentext und der Originaltitel ( Father of Fear ) lassen schon vermuten um was es im 3. Band der Shepherd-Reihe geht. Ackermann senior!! Wir lernen den sadistischen und psychopathischen Vater der ungleichen (?) Brüder kennen. Ethan Cross bringt uns in diesem Band die Protagonisten näher und lässt gerade Francis Ackermann jr. in einem anderen Licht erscheinen. Egal wie man sich wehrt, man beginnt ihn zu mögen. Marcus Williams lernt seinen leiblichen Vater kennen und geht dann monatelang durch die Hölle. Ich bin sehr neugierig, wie sich diese Zeit auf seine weitere Arbeit auswirkt. In dieser Reihe spürt man deutlich wie sich der Autor mit der Geschichte weiterentwickelt. Dieses Buch geht tiefer und verzichtet auf die vielen Waffen(-namen) der beiden Vorgängerbände. Andererseits wird es blutiger und brutaler, weil sehr oft Messer als Waffe dienen. Die optische Gestaltung dieses Buches ist wieder sehr gut gelungen und trägt bestimmt zum Erfolg dieser Reihe bei. Wobei ich die deutschen Titel nicht ideal finde. Mir gefallen die Originaltitel besser, sie sind aussagekräftiger Band I - The Shepherd Band II - The Prophet Band III - Father of Fear Ich bleibe der Shepherd Reihe treu. Band 4 liegt schon in Reichweite
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Rose75

5 Sterne
09.08.2024
So hab ich es mir gewünscht
Gleich zu Beginn kann ich sagen, dass dieser Band mein bisheriger Liebling ist. Denn dieser Band hat die Topbesetzung: Marcus, der an Charaktertiefe gewonnen hat, Francis Ackerman mit wieder maßgebender Rolle und sein Vater, Francis Ackerman senior.Alle drei können hier vollends von sich überzeugen. Ackerman senior ist auch weiterhin ein skrupelloser und genialer Psychopath, der mit seinem Experiment als „Anstifter“ Chicago in Angst und Schrecken hält. Dabei wird er nicht nur gefährlich für die unschuldigen Einwohner, sondern auch für Marcus und die gesamte Polizei. Scheinbar unbezwingbar und in allen Belangen überlegen , ist er ein mindestens so guter Antagonist wie sein Sohn. Sein Handeln und sein verdrehter Verstand sind genauso wie man ihn sich vorgestellt hat, als man von seinen Versuchen mit Ackerman junior erfuhr. Wenn nicht sogar noch schlimmer, denn seine Experimente haben nicht aufgehört. Sehr froh bin ich auch über die größere Rolle von Ackerman junior in diesem Band. Er ist und bleibt der beste Charakter der Reihe und man kann nicht anders als ihn zu mögen. Trotz seiner bisherigen Taten und der Meinung, die natürlich alle über ihn haben, setzt er eine unglaubliche Entwicklung durch, die ihn nur noch sympathischer machen. Damit wird ein ohnehin schon sehr gut ausgearbeiteter Charakter noch tiefgründiger und man erkennt sowohl seine alten Züge wieder als auch Dinge, die schon im ersten Band thematisiert und angedeutet wurden. Von ihm bin ich absolut begeistert und ich hoffe, dass er auch weiterhin so wichtig bleibt. Neben Ackerman junior, oder besser mit ihm zusammen, übernimmt auch eine weitere Person eine wichtige Rolle, die bislang eher ein Nebencharakter war. Aber auch Marcus Geschichte ist hier eine ganz besondere, die mich sehr schockiert hat, als es passierte. Generell ist die Geschichte mit so vielen Problemen und Konflikten gespickt, die es zu lösen gilt. Ackerman senior bleibt nicht der einzige, der der Shepherd Organisation Druck macht. Vielmehr entstehen in einer fortlaufenden Geschichte viele Einzelstränge, die nach und nach wieder zusammenlaufen. Hier spielt Ethan Cross die erzählerischen Stärken aus Teil eins und zwei aus, um eine trotz der Blickwechsel und parallel erzählten Geschichten ein angenehm flüssig zu lesendes Erlebnis zu kreieren. Alles greift sehr gut ineinander und die Personen sind noch einmal interessanter als zuvor, bekommen mehr Tiefe und zeigen neue Facetten von sich. Die Geschichte überzeugt durch spannende und hier auch wieder actionreichere Szenen, Psychoterror und die von unterschiedlichen Motiven geleiteten Handlungsstränge. Zwar gibt es auch hier an der ein oder anderen Stelle Szenen, die ich gerne ausführlicher beschrieben hätte, aber dennoch habe ich den Teil förmlich gefressen. Mit „Ich bin der Schmerz“ reizt Ethan Cross so viel Potential aus, das in seiner Geschichte und seinen Charakteren steckt. Gerade nach dem ein bisschen schwächelnden zweiten Teil bin ich vom dritten nun begeistert und habe auch schon nahtlos angefangen, den nächsten Band zu lesen, weil ich es nicht erwarten konnte.
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Bluestone

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